Luksic: Bund unterstützt den Bau von Radparkhäusern in Sulzbach und Saarbrücken mit über 3,2 Millionen Euro

(Pressemitteilung) Oliver Luksic, FDP-Bundestagsabgeordneter aus dem Saarland und Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, hat erfolgreich dafür gesorgt, dass der Bund mehr als 3,2 Millionen Euro bereitstellt, um neue Fahrradparkhäuser an den Bahnhöfen Saarbrücken – Dudweiler Blog hat berichtet – und Sulzbach zu bauen.

Diese Förderung konnte durch seine frühzeitige Koordinierung mit den Kommunen ermöglicht werden. Luksic zeigt sich nun erfreut über die Zusagen:

„Mit 3.105.000 Euro gehen knapp 6 Prozent des Gesamtfördervolumens an Saarbrücken, das Parkhaus in Sulzbach wird mit 150.840 Euro gefördert. Diese finanzielle Unterstützung ermöglicht den Bau von modernen Abstellanlagen für Fahrräder, die den Bedürfnissen der Radfahrer gerecht werden. An Verkehrsknotenpunkten wie dem Saarbrücker Hauptbahnhof sind sichere und komfortable Abstellmöglichkeiten unerlässlich,“ so Luksic.

Insgesamt wurden 170 Projektskizzen mit einer beantragten Gesamtzuwendung von ca. 248,4 Millionen Euro eingereicht. Die Nachfrage übersteigt damit deutlich die verfügbaren Mittel. Daher sei es umso erfreulicher, dass zwei Projekte aus dem Saarland ausgewählt wurden, sagt Luksic.

In Sulzbach plant die Stadt den Bau eines kombinierten PKW- und Fahrradparkhauses in Stahlbauweise in der Nähe des Bahnhofs. Das Gebäude soll 4 bis 5 Etagen umfassen und barrierefrei zugänglich sein. Es sind E-Ladesäulen für PKW und Elektrofahrräder, eine Dachbegrünung und eine Solaranlage vorgesehen. Für Fahrradabstellmöglichkeiten wird eine eigene Etage geplant.

In Saarbrücken soll auf der Südseite des Hauptbahnhofs ein automatisierter Fahrradparkturm mit Platz für etwa 250 Fahrräder entstehen.

Das Förderprogramm „Fahrradparkhäuser an Bahnhöfen“ ist bis zum Jahr 2026 mit einem Budget von bis zu 110 Millionen Euro ausgestattet. Für das Jahr 2023 können zunächst Maßnahmen mit einer Gesamtzuwendung von bis zu 55 Millionen Euro genehmigt werden. Die Umsetzung des Förderprogramms liegt in der Verantwortung des Bundesamts für Logistik und Mobilität.

Luksic: Bund unterstützt den Bau von Radparkhäusern in Sulzbach und Saarbrücken mit über 3,2 Millionen Euro

Oliver Luksic, FDP-Bundestagsabgeordneter aus dem Saarland und Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, hat erfolgreich dafür gesorgt, dass der Bund mehr als 3,2 Millionen Euro bereitstellt, um neue Fahrradparkhäuser an den Bahnhöfen Saarbrücken und Sulzbach zu bauen. Diese Förderung konnte durch seine frühzeitige Koordinierung mit den Kommunen ermöglicht werden. Luksic zeigt sich nun erfreut über die Zusagen:

„Mit 3.105.000 Euro gehen knapp 6 Prozent des Gesamtfördervolumens an Saarbrücken, das Parkhaus in Sulzbach wird mit 150.840 Euro gefördert. Diese finanzielle Unterstützung ermöglicht den Bau von modernen Abstellanlagen für Fahrräder, die den Bedürfnissen der Radfahrer gerecht werden. An Verkehrsknotenpunkten wie dem Saarbrücker Hauptbahnhof sind sichere und komfortable Abstellmöglichkeiten unerlässlich,“ so Luksic.

Insgesamt wurden 170 Projektskizzen mit einer beantragten Gesamtzuwendung von ca. 248,4 Millionen Euro eingereicht. Die Nachfrage übersteigt damit deutlich die verfügbaren Mittel. Daher sei es umso erfreulicher, dass zwei Projekte aus dem Saarland ausgewählt wurden, sagt Luksic.

In Sulzbach plant die Stadt den Bau eines kombinierten PKW- und Fahrradparkhauses in Stahlbauweise in der Nähe des Bahnhofs. Das Gebäude soll 4 bis 5 Etagen umfassen und barrierefrei zugänglich sein. Es sind E-Ladesäulen für PKW und Elektrofahrräder, eine Dachbegrünung und eine Solaranlage vorgesehen. Für Fahrradabstellmöglichkeiten wird eine eigene Etage geplant.

In Saarbrücken soll auf der Südseite des Hauptbahnhofs ein automatisierter Fahrradparkturm mit Platz für etwa 250 Fahrräder entstehen.

Das Förderprogramm „Fahrradparkhäuser an Bahnhöfen“ ist bis zum Jahr 2026 mit einem Budget von bis zu 110 Millionen Euro ausgestattet. Für das Jahr 2023 können zunächst Maßnahmen mit einer Gesamtzuwendung von bis zu 55 Millionen Euro genehmigt werden. Die Umsetzung des Förderprogramms liegt in der Verantwortung des Bundesamts für Logistik und Mobilität.

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