„Fête de la Musique“ 2019 wird vorbereitet – Schwerpunkt Innenstadt

(Pressemitteilung) Musiker und Veranstaltungsorte für die „Fête de la Musique“ am 21. Juni gesucht

Bis Mittwoch, 17. April, können sich Musikerinnen und Musiker beim Kulturamt der Landeshauptstadt Saarbrücken für die „Fête de la Musique“ am Freitag, 21. Juni, anmelden.

Auch Betreiber von Cafés, Restaurants, Geschäfte, Hotels, Schulen, Kirchen, Museen und Galerien, die Konzerte mit freiem Eintritt für Besucherinnen und Besuchern veranstalten möchten, können sich anmelden.

Die „Fête de la Musique“ bietet allen musikalischen Künstlerinnen und Künstlern, Amateuren und Profis, Solisten, Bands, Ensembles, Orchestern und DJs die Möglichkeit, sich einem Publikum vorzustellen. Ob Einzelperson, Verein oder Initiative: Jeder kann etwas zum Musikprogramm beitragen und für jeden wird etwas geboten.

In diesem Jahr feiert Saarbrücken wieder in der Innenstadt

Die Künstlerinnen und Künstler können (ohne Honorar) an einem Ort ihrer Wahl innerhalb der Landeshauptstadt Saarbrücken auftreten. Schwerpunkte liegen in diesem Jahr auf dem St. Johanner Markt, im Nauwieser Viertel, entlang der Berliner Promenade und an weiteren Orten entlang der Saar.

Das Kulturamt der Landeshauptstadt Saarbrücken übernimmt die Zusammenstellung und Koordination des Programms, die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, außerdem ist es interessierten Betreibern von Veranstaltungsorten gerne bei der Künstlersuche behilflich. Weiterhin übernimmt das Kulturamt die Gema-Gebühren. Dazu ist es jedoch nötig, der Anmeldung das entsprechende Gema-Musikfolgeformular beizulegen.

Das verbindliche Anmeldeformular erhalten Interessierte unter www.saarbruecken.de/fete oder per E-Mail an fetesaarbruecken@gmail.com. Weitere Auskünfte erteilt Christina-Anna Tsiakiris, Tel. +49 176 54208673.

Hintergrund

Seinen Ursprung hat das traditionelle Musikfest 1982 in Paris. Mittlerweile verbindet der musikalische Festtag, der immer zur Sommersonnenwende stattfindet, die Menschen in über 340 Städten. Davon rund 20 in Deutschland und 60 in Europa.

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