Landeshauptstadt saniert ab 2. Mai die Saarbrücker Straße in Dudweiler

Flickenteppich in der Saarbrücker Straßen: Jetzt wird saniert.

Flickenteppich in der Saarbrücker Straßen: Zumindest eine Erneuerung der Asphaltdecke scheint mehr als angebracht.Die Landeshauptstadt Saarbrücken saniert ab Mittwoch, 2. Mai, die Saarbrücker Straße in Dudweiler.
Die Gehwege und die Fahrbahn der Straße werden im Bereich zwischen der Sulzbachtalstraße und der Straße „An der Mühlenschule“ von Grund auf erneuert.

Ziel der Arbeiten ist der Ausbau der Saarbrücker Straße zu einer modernen Haupterschließungsstraße. Dazu minimiert die Stadtverwaltung den Raum für Kraftfahrzeuge zu Gunsten großzügiger Geh- und Aufenthaltsflächen. Zusätzlich wird der Straßenrand bepflanzt und Fahrradständer sowie Sitzgelegenheiten aufgestellt.

Die Arbeiten erfolgen in zwei Bauabschnitten. Der erste Abschnitt umfasst die Saarbrücker Straße 158 bis 205, der zweite die Saarbrücker Straße 120 bis 156.

Während des ersten Abschnittes wird der Verkehr voraussichtlich bis Ende Juni von der Einmündung „An der Mühlenschule“ in Richtung „Kalkofenstraße“ bis zur Saarbrücker Straße 158 als Einbahnstraße geführt. Während der Arbeiten am Gehweg in diesem Bauabschnitt erreichen die Anlieger ihre Grundstücke nur zu Fuß. Als Ausweichmöglichkeit zum Abstellen von Fahrzeugen können sie die Plätze zwischen der Saarbrücker Straße 120 und 156 sowie in der Umgebung nutzen.

Im weiteren Verlauf der Arbeiten informiert die Stadtverwaltung die Anlieger zeitnah über die folgenden Bauabschnitte.
Die Kosten für die Sanierung liegen bei 1,1 Millionen Euro. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende 2012.

Eine Übersichtskarte gibt es im Internet unter dem Baustellencode T55 unter www.sb-schafft.de.

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4 Thoughts to “Landeshauptstadt saniert ab 2. Mai die Saarbrücker Straße in Dudweiler”

  1. Maz

    meine meinung dazu:
    da kann ich nur mit dem kopf schüttel bei soviel blödheit unserer oberen.

    eine ecke wo sich eh nieman hin traut. nichtmal wenn es freibier gäbe zu sanieren und zu versuchen eine… ich weiss garnicht wie man so einen bullshit nennen soll.
    oase?
    wohlfühlecke?
    ja gehts noch?
    in dudweiler verkommen die meisten nebenstrassen zu sumpfgebieten mit canyons und die deppen toben sich in einer ecke aus die keine sau freiwillig betritt um dort zu chillen.
    das einzige was das anzieht und sich die bewohner jetzt schon freuen dürfen sind die nächtlichen besucher die dort gerne einen saufen und die dunklen ecken zum poppen nutzen. wir deinem ja angeboten bei den vielen sitzgelegenheiten mit angrenzender grünbepflanzung.
    die beschwerden kann ich jetzt schon hören. aber nachher wars ja keiner und alle waren sie dagegen.

    wer bitte soll denn dort rumsitzen? erklär mir das mal einer?
    soweit ab vom schuss. wo schon um 13 uhr die fussgängerzone wie ausgestorben ist.
    “och ich geh mal ganz nach hinten in die saarbrücker strasse, wo es nichtmal einen einzigen laden gibt, ausser der alldrink zum bier und schnaps kaufen und setz mich da hin und lausche den klängen der vögel und seh dem multikulturellen treiben zu. begegne interessannten leuten aus frankreich und der schweiz weil wir ja auch eine riesen stadt sind mit einkaufsmöglichkeiten bis zum abwinken. und wenn mir langweilig wird seh ich zu wie mein grabstein schon beschriftet wird direkt neben dem autoglaser.”

    ich kann garnet soviel fressen wie ich kotzen möchte.
    waren da die grünen wieder beteiligt?
    oder diese pseudo 1,3% partei?
    wie hies die nochmal?
    ist die jetzt nicht unter “sonstige”?

    und letztens hamse doch tatsächlich in unserer strasse en paar teerklumpen in die löcher geworfen. direkt daneben gehen die nächste auf. durchzogen mit rissen und absenkungen. die broken fliegen einem um die ohren und die heinis………… ach lassen wir das. ich bin mal gespannt wenn nach 2 monaten das erste fazit gezogen wird.

    1. Thomas Braun

      Hallo Maz,

      dieser Kommentar mag Deine Meinung sein – aber er ist etwas deplatziert. Hier geht es nicht darum, für die Dudweiler Allgemeinheit einen neuen, ungenutzten Wohlfühlecken zu schaffen. Sondern es geht um die Sanierung und den Rückbau einer ehemaligen Hauptverkehrsstraße. Die, die mutmaßlich den meisten Nutzen davon ziehen, sind die Anwohner direkt – die deswegen aber auch zur Kasse gebeten werden (vgl. die Links unter dem Artikel zur früheren Berichterstattung).

      Gruß,

      Thomas

  2. Hallo Maz, ich finde dein Koment. ebenfalls etwas danaben!

  3. Maz

    is mir ziemlich egal wie ihr das findet. ich bleibe bei meiner meinung.
    wartet ab bis sich die anwohner des nächtens beschweren über die alk leichen und das sonstige gesinde das sich gerne einfindet.

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