Vor der Begegnung 1. FC Saarbrücken gegen Dynamo Dresden

(Pressemitteilung) Polizei rät zur frühzeitigen Anreise mit dem ÖPNV

Am kommenden Sonntag (29.10.2023) beginnt um 13:30 Uhr im Saarbrücker Ludwigsparkstadion die Fußballbegegnung zwischen dem 1. FC Saarbrücken und der SG Dynamo Dresden. Das Ludwigsparkstadion wird voll

besetzt sein. Die Partie gilt wegen der bestehenden Fanfeindschaften sogenannter Problemfans als Hochrisikospiel.

Deshalb wird die saarländische Polizei mit starken Kräften im Einsatz sein. Mit dem intensiven Kräfteeinsatz will die Polizei durch eine konsequente Trennung der Fangruppen beider Mannschaften für einen sicheren Ablauf der Veranstaltung sorgen und Störungen konsequent unterbinden.

Veranstaltungsbesucherinnen und -besucher müssen sich insgesamt auf veränderte

Abreisemodalitäten in Richtung Rodenhof einstellen. Um eine größtmögliche

Sicherheit aller Besucherinnen und Besucher der Fußballbegegnung zu

gewährleisten, werden Fans des 1. FC Saarbrücken erneut nach Spielende das

Stadion nicht zu Fuß über die Camphauser Straße verlassen können. Hierfür werden

im Bereich der Straßen “An der Saarlandhalle” / “Camphauser Straße” sowie in

Höhe des Eingangs Nord 1 (Viktors-Tribüne) in Richtung Innenstadt polizeiliche

Durchlassstellen bzw. Durchgangssperren eingerichtet.

Die Camphauser Straße wird am Spieltag ab 11:30 Uhr bis etwa 18 Uhr zwischen dem

Ludwigskreisel und der Autobahn BAB 623 für den Fahrzeugverkehr gesperrt sein.

Im Umfeld des Stadions und der Saarlandhalle sowie des Stadtteils Rodenhof

stehen keine Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Außerdem wird im Bereich des

Saarbrücker Rodenhofs die Anwohnerparkzone aktiviert. Stadt Saarbrücken und

Polizei empfehlen deshalb eine möglichst frühzeitige Anreise mit öffentlichen

Verkehrsmitteln.

Für Übersichtsaufnahmen setzt das Landespolizeipräsidium während des laufenden

Einsatzes, hauptsächlich in der Vor- und Nachspielphase, eine Drohne ein. Die

Drohne überfliegt keine Menschenmengen oder größeren Personengruppen.

Informationen zum Einsatzverlauf gibt es auch bei Twitter unter

@PolizeiSaarland.

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