(Pressemitteilung) Dudweiler Sozialdemokraten wollen heimische Pflanzen schützen und Sammelcontainer im Boden versenken
Dazu teilt der Fraktionsvorsitzende im Dudweiler Bezirksrat Martin Kerz mit:
“Das Ortsbild im Stadtbezirk Dudweiler zu verbessern ist ständiges Thema der SPD im Bezirksrat Dudweiler. »Nachdem durch unsere Hartnäckigkeit endlich die Bordsteine am Pfaffenkopf erneuert werden, müssen weitere Schritte folgen, damit Dudweiler lebenswerter wird.«, sagt Martin Kerz, Fraktionsvorsitzender der SPD im Bezirksrat.
Gleich drei Anträge der Sozialdemokraten stehen dazu auf der Tagesordnung des Bezirksrats am 7. November. Die Stadt wird aufgefordert, den Gedenkstein »Im Flürchen« zu restaurieren und einen Maßnahmenplan gegen den japanischen Staudenknöterich und den Riesen-Bärenklau zu entwickeln. Ein weiterer Antrag der SPD regt an, die Sammelcontainer für Glas und Papier im Boden zu versenken.
Gleich drei Anträge der Sozialdemokraten stehen dazu auf der Tagesordnung des Bezirksrats am 7. November. Die Stadt wird aufgefordert, den Gedenkstein »Im Flürchen« zu restaurieren und einen Maßnahmenplan gegen den japanischen Staudenknöterich und den Riesen-Bärenklau zu entwickeln. Ein weiterer Antrag der SPD regt an, die Sammelcontainer für Glas und Papier im Boden zu versenken.
Foto zur Illustration: M. Kerz/SPD Dudweiler – Staudenknöterich
»Der Knöterich breitet sich immer weiter aus, vor allem auf öffentlichen Grünflächen. Er verdrängt heimische Pflanzen und kann erheblichen Schaden anrichten. Die Stadt muss etwas unternehmen, am besten bevor das Gewächs auch in die privaten Gärten eindringt.«, sagt Gudrun Puffay-Burgemeister von der SPD. »Ebenso invasiv ist der Riesen-Bärenklau. Bei ihm kommt noch dazu, dass er erhebliche Gesundheitliche Schäden hervorrufen kann. Was die Stadt bisher gemacht hat, insbesondere am Sulzbach in Jägersfreude, reicht nicht aus.«, so Puffay-Burgemeister weiter.
Auch beim alten Gedenkstein, der im Flürchen in Scheidt an eine Gemarkungsgrenze erinnert, sieht die SPD Handlungsbedarf. »Man kann die Inschrift kaum noch lesen. Wenn man Denkmäler nicht regelmäßig pflegt, werden sie in ihr Gegenteil verkehrt und erinnern schließlich nur noch an das Vergessen selbst.«, so Mark Fey, SPD-Bezirksratsmitglied aus Scheidt.
Die Sammelstellen für Papier und Glas sind immer wieder Anlass für Diskussion im Stadtbezirk. »Manchmal brennen sie, wie gegenüber der Feuerwehr, sie werden als wilde Müllkippen missbraucht, und in der Nähe von Wohnbebauung stört der Lärm. Versenken ist die sauberste Lösung.«, so Martin Kerz. Die SPD-Fraktion schlägt vor, eine Idee zu erproben, mit der man anderswo in Deutschland schon gute Erfahrungen gemacht hat. Man soll die Container im Boden versenken. Dadurch werde das Ortsbild verbessert, der Anreiz, die Stellen als wilde Müllkippen zu benutzen sinke und unter der Erde mache das Einwerfen der Flaschen weniger Lärm.
Dr. Veit Marx, seit 2019 neu für die SPD im Bezirksrat, sagt dazu: »Natürlich sind die versenkten Container teurer, der erwartete Nutzen übertrifft die Kosten aber um ein Vielfaches. Damit ein erster Schritt getan wird, fordern wir, dass der Einsatz der Container im Stadtbezirk Dudweiler getestet wird.« Die unterirdischen Container haben noch einen weiteren Vorteil, sie haben ein deutlich größeres Fassungsvermögen.”
»Der Knöterich breitet sich immer weiter aus, vor allem auf öffentlichen Grünflächen. Er verdrängt heimische Pflanzen und kann erheblichen Schaden anrichten. Die Stadt muss etwas unternehmen, am besten bevor das Gewächs auch in die privaten Gärten eindringt.«, sagt Gudrun Puffay-Burgemeister von der SPD. »Ebenso invasiv ist der Riesen-Bärenklau. Bei ihm kommt noch dazu, dass er erhebliche Gesundheitliche Schäden hervorrufen kann. Was die Stadt bisher gemacht hat, insbesondere am Sulzbach in Jägersfreude, reicht nicht aus.«, so Puffay-Burgemeister weiter.
Auch beim alten Gedenkstein, der im Flürchen in Scheidt an eine Gemarkungsgrenze erinnert, sieht die SPD Handlungsbedarf. »Man kann die Inschrift kaum noch lesen. Wenn man Denkmäler nicht regelmäßig pflegt, werden sie in ihr Gegenteil verkehrt und erinnern schließlich nur noch an das Vergessen selbst.«, so Mark Fey, SPD-Bezirksratsmitglied aus Scheidt.
Die Sammelstellen für Papier und Glas sind immer wieder Anlass für Diskussion im Stadtbezirk. »Manchmal brennen sie, wie gegenüber der Feuerwehr, sie werden als wilde Müllkippen missbraucht, und in der Nähe von Wohnbebauung stört der Lärm. Versenken ist die sauberste Lösung.«, so Martin Kerz. Die SPD-Fraktion schlägt vor, eine Idee zu erproben, mit der man anderswo in Deutschland schon gute Erfahrungen gemacht hat. Man soll die Container im Boden versenken. Dadurch werde das Ortsbild verbessert, der Anreiz, die Stellen als wilde Müllkippen zu benutzen sinke und unter der Erde mache das Einwerfen der Flaschen weniger Lärm.
Dr. Veit Marx, seit 2019 neu für die SPD im Bezirksrat, sagt dazu: »Natürlich sind die versenkten Container teurer, der erwartete Nutzen übertrifft die Kosten aber um ein Vielfaches. Damit ein erster Schritt getan wird, fordern wir, dass der Einsatz der Container im Stadtbezirk Dudweiler getestet wird.« Die unterirdischen Container haben noch einen weiteren Vorteil, sie haben ein deutlich größeres Fassungsvermögen.”