Die B90/Grünen Dudweiler beginnen am 3. März den Landtagswahlkampf in Dudweiler

Spitzenkandidatin der Grünen: Simone Peter (Foto: Pressefoto)
Spitzenkandidatin der Grünen: Simone Peter (Foto: Pressefoto)

(Pressemitteilung) Das Saarland fit für die Zukunft machen: Mit Infoständen an den folgenden Samstagen in Dudweiler, Scheidt und Jägerfreude sollen die Themen und das Programm zur Landtagwahl den Bürgern näher gebracht werden.
 
Neben der in Quierschied geborenen Dr. Simone Peter der Ministerin für Umwelt, Energie und Verkehr a.D., die als Spitzenkandidatin der Landesliste und auf Platz 1 der Wahlkreisliste Saarbrücken für die Grünen antritt kandidiert auch unsere Dudweiler Grüne und Fraktionsvorsitzende im Saarbrücker Stadtrat, Karin Burkart, auf Platz 10 der Wahlkreisliste.

Die Grünen waren in der Jamaika-Regierung ein beständiger verlässlicher Partner der etliche Grüne Themen in der Regierungszeit zum wohle der Bürger und Umwelt im Saarland umsetzen konnte. Im Bildungsbereich wurden die Studiengebühren abgeschafft und die Gemeinschaftsschule neben dem Gymnasium durchgesetzt um, “allen” Kindern egal welcher Herkunft und sozialem Hintergrund in einem durchlässigen Schulsystem die Möglichkeit der bestmöglichen Schulbildung zu bieten.
 
Es wurden Nachbusse eingeführt um hauptsächlich unsere Jugendlichen aber auch alle anderen Bürger sicher nach Hause zu bringen und die Unfallzahlen zu verringern. Das Nichtraucherschutzgesetz wurde umgesetzt und die meisten Gaststätten kommen mittlerweile sehr gut damit zurecht, es kann keine Rede vom Kneipensterben wegen des Nichtraucherschutzgesetzes sein vielmehr spricht eine um 40 Prozent höhere Lungenkrebsrate im Saarland für sich. Es wurden der Tierschutz und der Ökolandbau gestärkt, wobei letzterer mit 10 Prozent über dem Bundesdurchschnitt liegt – aber weiter gestärkt werden muss, um gesunde Gentechnikfreie Lebensmittel für uns Bürger bereit zu stellen.

Mit dem Bürgerwaldkonzept und dem eingeführten Waldkodex werden die Saarländischen Staatswälder besser als bürgerliches Allgemeingut mit vielfältiger Wohlfahrtswirkung für den Bürger und den Natur und Artenschutz dargestellt und der vermehrten Bürgernutzung ein vorrang gegenüber rein wirtschaftliche Interessen eingeräumt.
 
Mit der Einleitung der Energiewende durch den Masterplan Energie haben die Grünen diesem ökologischen Wirtschaftszweig im Saarland die Bedeutung eingeräumt die dringend notwendig war. Neben der Windkraft und etlichen privaten Solarenergieerzeugern plant die RAG 360 MW Solarkraftwerke auf Bergbaustandorten im Saarland.

Will für die Dudweiler Grünen in den Landtag: Karin Burkart (Foto: Pressefoto)
Will für die Dudweiler Grünen in den Landtag: Karin Burkart (Foto: Pressefoto)

Außerdem prüft die RAG mittlerweile den Bau von Pumpspeicherkraftwerken in Bergbauschächten und auf Bergehalden was im Zusammenspiel mit Biomassekraftwerke, Solar und Windkraft echte Kombinationskraftwerke wirklichkeit werden lassen würde. Wir werden in Zukunft auch hier im Saarland nur noch mit Elektromobilität fahren können da sich die Spritpreise immer weiter nach oben bewegen und konventionelles Autofahren zum Privilieg wird.

Erneuerbare Energie ist also immer ein Sozialökonomischer Weg in eine weitgehend Rohstoff unabhängige Zukunft mit regionaler Wertschöpfung. Beim Bruch der Regierung waren nicht nur die innerparteilichen Querelen einer sich in Auflösung befindlichen Landes FDP Ursache und Begründung zum Koalitionsende, sondern wohl auch der Sachstand das die Grünen mit ihrer Politik in den Bereichen Umwelt, Bildung, Energie und Verkehr punkten konnten und Akzente setzten die das Saarland in Richtung Zukunft bewegen.

Dies war der CDU wohl nicht geheuer denn in Richtung Zukunft wollten die Grünen noch einiges im Saarland bewegen und hatten viele Zukunftsthemen in der Pipeline die in der Legislaturperiode umgesetzt werden sollten. So sollte der Masterplan Verkehr den ÖPNV stärken, das Rad und Fußwegenetz helfen auszubauen und Straßenbaumittel gezielt für Verkehrserhaltungsprojekte wie Kreisellösungen, Flüsterasphalt und Lärmschutz eingesetzt werden statt immer noch neue Straßen hinzu zu bauen.

Ein neues Jagdgesetz sollte den Abschuss von Hunden und Katzen verbieten und auch den Abschuss von nicht verwertbarem Wild nicht mehr erlauben.
Die Energiewende sollte weiter voran gebracht werden um wirtschaftliche Impulse in der Region mit Wertschöpfung in Gang zu setzen und eine Energetische gegenbewegung zum Atommeiler Cattenom in der Großregion aufzuzeigen.
 
Wir werden als Dudweiler Grüne dafür werben das wir auch im nächsten Landtag vertreten sind, denn Ökologie und Ökonomie gilt es zum wohl der Bürger, der Umwelt und im Sinne regionaler Wertschöpfung auch in Dudweiler miteinander zu verbinden! Zur Zeit haben die Dudweiler Grünen 32 Mitglieder und würden sich freuen, wenn mehr Menschen Mitglied werden und Umweltpolitik und damit Zukunftspolitik aktiv mit Ihren Ideen zu begleiten und zu unterstützen.
 
Alle wichtigen Informationen um die Dudweiler Grünen, die Landtagswahl und die Bundespartei finden die interessierten Bürger auf der neu gestalteten Internetseite: www.gruene-dudweiler.de

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12 Thoughts to “Die B90/Grünen Dudweiler beginnen am 3. März den Landtagswahlkampf in Dudweiler”

  1. Harald Groß

    Polemik war noch nie EIN Argument.
    Und ich habe nicht polemisiert.Polemik beharrt immer auf Dogmen, Ansichten und Glauben.
    Ich habe niemals darauf bestanden den Nichtraucherschutz zu streichen!
    Ich habe lediglich aufgezeigt, dass ich die ergriffene Maßnahme für politisch untragbar halte!
    Und der Vergleich mit der Nazizeit hat auch nichts polemisches an sich. Wenn sie Polemik in diesen Zusammenhang bringen, dann führen sie jegliche politische Argumentation ad absurdum.
    Fakt ist, das hier Menschen durch die Maßnahmen der Grünen ausgegrenzt und aufgrund ihrer Angewohnheit politisch gebrandmarkt werden.
    Man stellt sie in speziell gekennzeichneten, oft sogar farblich markierten Bereichen aus.
    Das einzige das noch fehlt, ist ein Schild das jeder Raucher tragen muß, damit man ihn gleich als politisch unkorrekt erkennen kann.
    Wenn Sie über solch eine ausgrenzende Maßnahme anderen Menschen gegenüber hinwegsehen können, ist das nicht mein Problem.
    Auch ihrem Argument, dass ich die GRÜNEN aufgrund meiner Äußerungen am 3.März, zu “Verrätern” abgestempelt habe, kann ich nicht folgen.
    Denn als “Verräter” kann man nur jemanden bezeichnen, der ein gemeinsames Unternehmen an eine Gegenpartei “verrät”
    Da ich mit keiner der bisher etablierten Parteien Gemeinsamkeiten habe, kann auch keine davon ein Verräter für mich sein.
    Angeprangert habe ich die Heuchelei der Parteien nach Jamaica, und mangelndes Verantwortungsbewußtsein für die Fehler der Parteien während Jamaica.
    Das hat mit Verrat nichts zu tun.
    Und wenn die Grünen eine Maßnahme zum Nichtraucherschutz finden, die nichts mit Ausgrenzung, politischer Brandmarkung und gesellschaftlicher Benachteiligung der Raucher zu tun hat, braucht sich die Partei auch den Nazi-Vergleich von mir nicht mehr anzuhören, weil es ihn dann nicht mehr gibt!
    Bis dahin allerdings…..

    Harald Groß

  2. Peter Wolff

    An Herrn Gross und MAZ
    Zugegeben, ich bin Mitglied der Grünen (seit 1983). Aber nicht aus Ideologie, sondern weil diese Partei von allen dem Umweltschutz die größte Bedeutung einräumt. Und der dient primär den Menschen, allen, auch Ihnen! Die Anzeichen, dass es höchste Zeit wird, dem weltweiten und überwiegend vom Menschen verursachten Klimawandel entgegen zu wirken, sind schon überdeutlich: Ungebremster Anstieg der CO2-Emissionen, globale Erwärmung und damit Zunahme extremer Wetterereignisse; der Golfstrom hat schon nachgelassen: Gefahr einer Eiszeit (ja, ist ein Gegensatz!) usw.
    Auch unsere Ernährung ist stark verbesserungsbedürftig, im Interesse unserer Gesundheit: keine Pestizide mehr im Essen; Reduzierung und Überwachung des Fischfangs, sonst kriegen unsere Kinder und Enkel keinen Fisch mehr, usw.
    Diese Dinge halte ich für noch wichtiger als regionale und lokale Probleme, obwohl ich nicht sehe, dass wir im Rahmen unserer politischen Möglichkeiten da etwas falsch gemacht hätten. Ich kenne z. B. niemanden, der/die die hervorragende Arbeit unserer bisherigen Umweltministerin Simone Peter bezweifelt hätte. Und für soziale Fragen engagiert sich die Partei sowieso.
    Doch, Herr Gross, Sie haben die Grünen als Verräter bezeichnet, am 3. März. Polemik ist aber kein Argument. Das gilt auch für den Vergleich der Behandlung der Raucher mit Maßnahmen in der Nazizeit.
    Für MAZ: Den Benzinpreis bestimmen die Ölmultis. Hohe Preise (die auch mir wehtun) zwingen immerhin zum Sparen. An den alternativen Energien führt aber sowieso kein Weg vorbei. Welche Energiequellen wollen Sie denn nutzen, wenn Erdöl und Erdgas erschöpft sind, wir an Kohlekraftwerks-Emissionen krank werden uns noch ein AKW-GAU riesige Landstriche für immer unbewohnbar macht? Und Tausende Menschen tötet oder unheilbar quält? Cattenom ist nicht weit. Da sind doch die Windräder das kleinere Übel, an die sich die nächste Generation sowieso gewöhnt haben wird. (Ich bin übrigens nur ein kleiner Rentner, OHNE Eigenheim und Solardach!)

  3. Maz

    “Bezahlbare, Rohstoffsparende Energieversorgung der Bürger ”

    die grünen haben doch dafür gesorgt das in deutschland die energien, und dazu gehört nunmal nicht nur strom sondern auch benzin, diese, gas, öl und co unbezahlbar wurden.
    und auch hier waren sie wieder mehheitsbeschaffer der spd.
    die solarförderung ist da nur ein preistreiber. leute die sowieso geld und ein eigenheim haben setzen sich teure abschreibungsobjecte auf´s dach und ich darf das mitbezahlen.
    bauern bekommen mehr pacht auf einem feld als sie getreide anbauen können für verschandelnde in der produktion schädlicher windräder die auf jahre gesehen nichtmal das an co2 einsparen was sie bei der herstellung rausballern. von der wartung, abschreibung, belästigung und verschandelung reden wir ja wieder nicht.

    wer bezahlts?
    ICH

  4. Harald Groß

    Schön…einen besseren Beweis, wie Politiker NICHT auf das eingehen, was gesagt wurde und stattdessen inhaltsloses Gespräch von sich geben, hätten sie nicht liefern können.
    Ich danke ihnen für den erneuten Beweis, der Unfähigkeit unserer Politiker, auf die kritischen Themen einzugehen, auf die sie angesprochen wurden.
    Obwohl…wirklich benötigt, wird dieser Beweis ja schon lange nicht mehr.
    Ob sie damit ihrer Partei einen Gefallen getan haben, müssen sie selbst entscheiden.

    P.S. Ich war es nicht, der ihre Partei als Verräter bezeichnet hat…

  5. Harald Heid

    Sehr geehrter Herr Groß,

    jeder ist sein eigener Mensch und darf denken was er will, eine Partei wie die Grünen die sich für eine gerechte Bürgergesellschaft und zukunftsfähige Energie und Haushaltspolitik als Verräter zu bezeichnen finde ich doch überdehnt.

    Das Nichtraucherschutzgesetz war nicht zuletzt auch für das Personal in den Gaststätten richtg, ich rauche selbst gelegentlich und für mich ist es kein Problem dann raus an den Rauchertisch zu gehe.

    Tierschutz ist ein wichtiges Thema weil für uns Mensch und Natur im mitelpunkt unserer politischen Arbeit stehen, dazu gehört auch der Tierschutz und eine wettbewerbsfähige regenerativ ausgerichtete Industrie im Saarland weil dies der Schlüssel für erfolgreichen internationalen Wettbewerb und Exportwitschaft darstellt.

    Bezahlbare, Rohstoffsparende Energieversorgung der Bürger und unserer Handwerksbetriebe und Industrie sind neben innovativen Produkten und Dienstleistungen die größte Chance das Saarland Wettbewerbsfähig zu halten, den Schuldenberg von CDU und SPD abzubauen und die kosten des Demographischen Wandels im Saarland zu bezahlen.

    Gute Bildung und regionale Wertschöpfung sind mit Eckpunkte dazu.

    Mehr Infos auf http://www.gruene-saar.de oder http://www.gruene-dudweiler.de

    Dort finden Sie auch unser Wahlprogramm zur Landtagswahl 2012 und infos zu den Grünen Dudweiler-Scheidt,vielleicht finden Sie ja Interesse sich mit Ihren Ideen einzubringen.

    Viele Grüße
    Harald Heid Sprecher BV Dudweiler

  6. Harald Groß

    An Herrn Heid und Herrn Kauertz

    Zuerst einmal ist es unverständlich, wieso es in der politischen Landschaft immer noch praktikabel ist, den ehemaligen Koalitionspartner während des Wahlkampfes in eion schlechtes Licht zu rücken. Jedem Wähler ist mittlerweile klar, dass diese Profilierungsversuche -egal welcher Partei- eigentlich nur noch erbärmlich sind.
    Diese fast schon kindlich Anmutenden Versuche das Scheitern der gemeinsamen politischen Arbeit dem mittlerweile politischen Gegner zuzuschreiben ist lächerlich.
    Da die Grünen eher links orienttiert sind, vermisse ich zum Beispiel die Anprangerungen der Ausgaben einer SPD-Oberbürgermeisterin für die Stadtmitte am Fluss.
    Da aber jedem klar sein dürfte, dass die Grünen in ihrer Verzweifelung auf die SPD als Koalitionspartner hoffen, wird so was wohl nie geschehen.
    Und übrigens…ich bin KEIN CDU, FDP, LINKE, SPD, NPD oder GRÜNEN-Wähler.
    Ich gehöre zu den Wählern die überzeugt werden müssen, und das hat bisher KEINE Partei geschafft.
    Allein die Auswirkungen die das Nichtraucher-Anliegen der Grünen im Saarland angerichtet, lassen Zweifel an der “Menschenliebe” ihrer Partei in mir aufkommen.
    Unbestritten ist, das Rauchen schlecht für die Gesundheit ist, das war und ist kein Diskussionspunkt.
    Aber welche Maßnahmen ergriffen wurden, ist schlicht und ergreifend die Höhe.
    Wenn eine politische MAßnahme dazu führt, dass Menschen ausgegrenzt werden und sich nur noch in bestimmen, meistens farblich markierten Bereichen, aufhalten dürfen, wo sie quasi öffentlich zur Schau gestellt werden, dann erinnert mich das doch sehr stark an die Maßnahmen von 1933-1945.
    Sogar die gelbe Farbe für die Bereiche in den denen Raucher sich aufhalten dürfen wurde verwendet….

    Was den Pavillon und andere Bau-Skandale angeht. Sie waren zu dieser Zeit AUCH in der Regierung. Somit sind sie ganau so verantwortlich wie andere.
    Aber diese Heucheleien kennt man ja auch zur Genüge aus unserer Parteien-Landschaft.
    Wenn es Menschen gibt die sie mit diesen stereotypen Phrasen verführen können, tun diese mir leid.
    Was mein Argument bezüglich der Tiere angeht…gerade weil es solche Probleme mit Arbeitslosigkeit und ähnlichem gibt, sollten Geld und andere Ressourcen zuerst einmal dort investiert werden.
    Alles in allem sind ihre Profilierungsversuche aber leider auch nicht besser -aber auch nicht schlechter- als die ihrer sogenannten politischen Gegner, die ja in Wirklichkeit keine sind.
    Denn wie sie ja schon bewiesen haben, bieten Politiker sich ja jedem an, der ihnen an die Macht verhelfen kann….

  7. Maz

    @Harald Groß

    nicht nur deswegen sind die grünen verräter nicht wählbar.
    erinnern wir uns doch an HARTZ4 und afghanistan.
    und heute schreien sie rum als ob sie damit nie was zu tun gehabt hätten.
    alleine deswegen sind die schon 100 mal unwählbar.
    tun so als wären sie für das volk da und stopfen sich nur die taschen voll. dienen dem kapital. die fasade ist schon lange eingestürtzt mit umwelt menschen und co.
    jetzt hat man ihnen auch noch das atomthema abgenommen und schon sind sie völlig planlos.
    also muss man ja alibithemen finden wie den tierschutz.
    würde das gesinde sich mal so für hartz4 empfänger und niedrigloh arbeiter einsetzen wie sie als meheitsbeschaffer für cdu/csu und fdp dienen wären die wählbar.

    darum wähle ich die linken. aber die piraten sidn auch zur zeit in meinen favoriten.

  8. Herr Groß: die Tiere sind ein Teil unseres Lebens, für welche der Mensch Verantwortung trägt. Dadurch, dass man Verantwortung für Tier und Umwelt übernimmt, wird man zu einem Teil auch seiner Verantwortung dem Menschen gegenüber gerecht. Verstehen Sie das?

    Herr Heid: Ich bin ganz Ihrer Meinung. Auch für die Jagd gilt: Weniger ist mehr!

  9. Harald Heid

    Sehr geehrter Herr Groß,

    wenn Sie sich mit unserem Wahlprogramm das Sie auch auf
    http://www.gruene-dudweiler.de finden befassen und einlesen werden Sie sehen das wir sehr wohl wählbar sind weil wir einiges in der Regierungszeit für die Bevölkerung erreicht haben und noch viel gemeinsam mit den Bürgern vor hatten!

    Wir kümmern uns halt doch auch um die Menschen deshalb haben wir in Dudweiler von den Grünen aus den Antrag zu einem Gemeinwesenprojekt in den Bezirksrat gebracht der dort auch einstimmig mit allen Fraktionen beraten wurde und vom Bezirksrat aus an den Stadtrat und die Oberbürgermeisterin ging.

    Dudweiler hat mit die höchste Jugendarbeitslosigkeit in Saarbrücken und unsere Jugend ist unsere Zukunft deshalb die Gemeinschaftsschule in der jeder individuell die Chance hat aufs Abitur.

    Deshalb auch keine Studiengebühren und Geld für Bildung den Bildung ist Zukunft.
    Solange 20 Millionen wegen absoluter Unfähigkeit und Prestigeprojekten der CDU in diesem Land verbrasst werden wie dies beim 4 Pavillion geschehen ist solange ist mit Sicherheit Geld für unsere Kinder, Jugendliche und ältere Mitmenschen da.

    Wir Grüne haben keine Bauskandale im Saarland zu verantworten oder erinnern Sie sich an welche?

    Wir wollen das unsere Finanzmittel in den Kommunen und im Land sinnvoll und Nachhaltig eingesetzt werden denn das wünschen sich die Bürger.

    Wir Grüne stellen das Tier nicht “über” den Menschen sondern wollen für die Tiere eine Fainis von uns Menschen gegenüber unseren Mitgeschöpfen erreichen…..das ist legitim.

    Sie sind herzlich eingeladen bei einem Treffen des OV mit zu diskutieren oder dies auch an den kommenden Wochenenden an den Wahlkampfständen in Dudweiler in der Fußgängerzone zu tun.

    Denn wir sind offen für Ideen, Kritik und Anregungen.

    Wir haben zum Beispiel vom BV Dudweiler im Landtagswahlprogramm das Bürgerwaldkonzept, die Gründung von Energieholzgenossenschaften und die Nutzung der Saarländischen Bergbaustandorte für Pumpspeicherkraftwerke in den vorhandenen Schächten festgeschrieben und in der letzten Regierung angeregt.
    Mittlerweile plant die RAG solche Anlagen schon im Ruhrgebiet und zieht den Nordschacht des Bergwerks Ensdorf dazu in Betracht dies kann der Auftakt dazu sein das Saarland zum regenerativen Stromspeicherstandort für die ganze Saar-Lor-Lux Region zu machen.

    Viele Grüße
    Harald Heid
    Sprecher B90/Grüne BV Dudweiler

  10. Harald Groß

    Ihr würdet euch besser mal um die Menschen kümmern….
    Aber das Tier wird ja sowieso immer mehr über den menschen gestellt.
    Kein Wunder das euch keiner mehr wählen will….

  11. Harald Heid

    Hallo Herr Kauertz,

    genau das hatte Klaus Borger Staatssekretär im Umweltministerium vor,die Novellierung ist letztendlich am Veto zweier jagender FDP Abgeordneter gescheitert.

    Nicht nur das Haustiere nicht mehr geschossen werden dürfen was bei Saarforst schon eingeführt wurde sondern auch die Tierschutzrechte zu stärken ist unser anliegen.
    Ein Verbandsklagerecht muss her damit die Tierschutzverbände gegen Tierqäler überhaupt gerichtlich vorgehen dürfen um das Leid von Tieren zu verhindern.

    Es ist nicht nachvollziebar warum wir in naturnahen Wäldern noch die Jagd auf nicht verwertbares Wild zulassen…. der Fuchs frisst zu 90 Prozent Mäuse die junge Bäume und Keimlinge schädigen und so eine schnelle und kostengünstige Waldverjüngung verhindern.

    Die Waldschnepfe oder den Baummarder zu jagen macht gar keinen Sinn…nur zum ausstopfen.
    Das ist keine zeitgemäße Jagd mehr….auch unsere Wildtiere haben das Recht im Ökosystem Wald in Ruhe zu leben.

  12. “Ein neues Jagdgesetz sollte den Abschuss von Hunden und Katzen verbieten und auch den Abschuss von nicht verwertbarem Wild nicht mehr erlauben.” Damit wäre ein großer Schritt in Richtung Tier- und Naturschutz getan.

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