(Pressemitteilung) Das erste Wochenende im Dezember war für die Schwimmer der DJK Dudweiler mit gleich zwei Wettkämpfen gut gefüllt. Es begann in Karlsruhe mit den Internationalen Schwimmsport-Tagen, an denen Kardelen Özcan (2002) und Tim Rothermel (1993) starteten. Sarah Laschinger (2002) war zwar gemeldet, konnte aber nicht antreten.
Kardelen konnte sich mit ihrer Zeit von 01:24,08 Minuten über 100 Meter Freistil sehen lassen und auch über 50 Meter Brust erschwamm sie sich eine Bestzeit. Tim konnte sich leider nicht über alle Strecken in Bestform zeigen, doch über 100 Meter Rücken und 400 Meter Freistil fielen dann doch die ersehnten guten Zeiten.
Weihnachtsschwimmen in Fechingen
Im Fechinger Schwimmbad wurde es ein Tag später am 08. Dezember weihnachtlich. Umringt von Kampfrichtern in Nikolausmützen machte Paul Seifert (2000) den Auftakt mit 50 Meter Schmetterling in einer guten Zeit von 0:32,99 Minuten. Belohnt wurde er, wie auch in seinen anderen Strecken, mit insgesamt vier Goldmedaillen. Auch sein Bruder Max Seifert (2003) und Johannes Niegisch (2002) blieben auf ihren geschwommenen Strecken ungeschlagen, obwohl sie beide nicht mit allen Zeiten so überzeugen konnten, wie das sonst der Fall ist.
Auch Anna Apushkinskaya (2004) konnte stolz auf sich sein und ging mit vier deutlichen Bestzeiten, zwei Goldmedaillen und einer Silbermedaille nach Hause. Till Seydel (2002) erkämpfte sich über 50 Meter Schmetterling in einer Zeit von 0:49,11 Minuten den 2. Platz und konnte sich über einen weiteren 2. Platz und einen 3. Platz freuen. Sowohl Ilya Zaveryachev (2000), als auch Clara Opitz (2001) und Atbin Hashempoor (2001) gingen nicht medaillenlos aus und durften nach dem Wettkampf auf das Treppchen steigen. Auch Zoe Zeta Gampfer (2003) und Martin Opitz (2003) konnten mit einigen Bestzeiten punkten, auch wenn es leider noch nicht für das Treppchen gereicht hat.
Nachwuchs sammelt Wettkampf-Erfahrung
Die DJK-Sprösslinge Neele Mengele (2004), Bardia Walizadeh (2004), Lyn Wilhelm (2003) und Leonie Riemer (2005) können sehr stolz darauf sein, an ihren ersten Wettkämpfen Erfahrung zu sammeln, welche sie sich an ihren weiteren Wettkämpfen zu Nutze machen können.