Zensus 2022 gestartet

(PRESSEMITTEILUNG) Zum Start der Befragungen erläutert das Statistische Bundesamt (DESTATIS): “Zensus 2022: • Die Befragungen des Zensus 2022 sind gestartet •Für die persönlichen Befragungen werden drei Monate lang 100 000 Interviewerinnen und Interviewer im Einsatz sein • Gesetzlich festgelegter Zensus-Stichtag ist der 15. Mai 2022 Die Befragungen des Zensus 2022 sind gestartet und finden von Mitte Mai bis etwa Mitte August statt. Der Zensus 2022 liefert mit einer Bevölkerungszählung sowie einer Gebäude- und Wohnungszählung aktuelle Bevölkerungs- und Wohnungszahlen. Am Sonntag, 15. Mai 2022, war der Stichtag für den Zensus in…

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Zensus 2022 – Info des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS)

(PRESSEMITTEILUNG) Warum gibt es beim Zensus 2022 eine Auskunftspflicht? Hierzu teilt das Amt in kompakter Form mit: “• Auskunftspflicht dient geforderter Qualität und Genauigkeit der Ergebnisse • Zensus-Ergebnisse sind Grundlage für wichtige politische Entscheidungen • Fragen können einfach und schnell online beantwortet werden Für den Zensus 2022 hat der Gesetzgeber eine Auskunftspflicht festgelegt. Alle Menschen, die beim Zensus zur Auskunft aufgefordert werden, sind dazu verpflichtet, die Angaben wahrheitsgemäß, vollständig und innerhalb der von den Erhebungsstellen gesetzten Fristen zu machen. Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen ist im Internet-Angebot unter https://www.zensus2022.de/DE/Home/_inhalt.html zu…

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Der Zensus 2022: Die Zukunft planbar machen

(PRESSEMITTEILUNG) Statistisches Bundesamt informiert zu den Befragungen der Bevölkerung ab 15. Mai 2022 Ergebnisse des Zensus sind wichtige Planungsgrundlage für Politik und Gesellschaft • Einteilung der Wahlkreise, Stimmverteilung im Bundesrat und Länderfinanzausgleich basieren auf präzisen Bevölkerungszahlen • Zensus liefert bundesweit vergleichbare Informationen zum Wohnungsmarkt, Mieten, Energieträger der Heizungen oder Leerstand Ab dem 15. Mai starten die Befragungen zum Zensus 2022. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, werden mit dem statistischen Großprojekt alle zehn Jahre Daten zur Bevölkerungsstruktur und Wohnungssituation in Deutschland erfasst. Hinter der regelmäßigen Bestandsaufnahme der Bevölkerung verbirgt sich…

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Inflationsrate im Dezember 2021 gestiegen

(PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes) Inflationsrate im Vormonat voraussichtlich +5,3 % Hierzu die Kurzdaten: “Verbraucherpreisindex, Dezember 2021: +5,3 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) +0,5 % zum Vormonat (vorläufig) +3,1 % im Jahresdurchschnitt 2021 gegenüber 2020 (vorläufig)Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Dezember 2021: +5,7 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) +0,3 % zum Vormonat (vorläufig) +3,2 % im Jahresdurchschnitt 2021 gegenüber 2020 (vorläufig)” Dazu wird weiter erläutert: “Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen als Veränderung des Verbraucher-preisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – wird im Dezember 2021 voraussichtlich +5,3 % betragen. Gegenüber November 2021 steigen die Verbraucherpreise voraussichtlich um 0,5…

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Bundesweiter Zensus im Mai 2022

(Pressemitteilung) “Ein Großprojekt der amtlichen Statistik” Dazu das Statistische Bundesamt weiter: “Größtes Projekt der amtlichen Statistik in Deutschland• Zensus liefert präzise kleinräumige Bevölkerungs- und Wohnungszahlen• Großteil der Daten kommt aus Registern und wird durch Befragungen ergänzt … Am 15. Mai 2022 ist Zensus-Stichtag. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, werden ab diesem Datum 10,2 Millionen Menschen in einer Haushaltebefragung zu ihrer Ausbildung oder Arbeitssituation in Deutschland befragt. Zusätzlich werden alle Bewohnerinnen und Bewohner von Wohnheimen und Gemeinschaftsunterkünften von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder erfasst. Alle Eigentümerinnen und…

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Aus der Statistik: Inflationsrate gestiegen

(PRESSEMITTEILUNG) Inflationsrate im Oktober 2021 bei +4,5 % Insbesondere die weiter steigenden Energiepreise führen erneut zu hohe Inflationsrate. Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Oktober 2021 bei +4,5%. Im September 2021 hatte sie bei +4,1 % gelegen. Eine höhere Inflationsrate gab es zuletzt im August 1993 mit +4,6 %. Wie das Statistische Bundesamt(Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise im Vergleich zum September 2021 um 0,5 %. Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionensind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unterhttps://www.destatis.de/pressemitteilungen…

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Statistisches Bundesamt: Erstmals seit Pandemie-Beginn wieder mehr Menschen über längere Distanzen unterwegs

(PRESSEMITTEILUNG) Mobilität im Juli und August 2021 über dem Vorkrisenniveau Im Juli und August 2021 waren die Menschen in Deutschland mehr unterwegs als vor der Corona-Pandemie. Die Mobilität lag durchschnittlich 4 % über dem Niveau der entsprechenden Vorkrisenmonate des Jahres 2019. Bei Bewegungen über längere Distanzen war in den Sommermonaten eine Trendwende zu beobachten: Erstmals seit Beginn der Pandemie wurden wieder mehr Distanzen von 30 Kilometern und mehr als in den Referenzmonaten des Jahres 2019 (+1 %) zurückgelegt. Dies geht aus einer Sonderauswertung experimenteller Daten hervor, mit denen das Statistische…

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Statistisches Bundesamt zur Entwicklung im Handwerk: 11,4 % mehr Umsatz im 2. Quartal 2021

(PRESSEMITTEILUNG) Handwerk erholt sich nach Rückgang im 1. Quartal 2021 deutlich Im 2. Quartal 2021 sind die Umsätze im zulassungspflichtigen Handwerk in Deutschland gegenüber dem 2. Quartal 2020 um 11,4 % gestiegen. Nach einem Umsatzrückgang von 7,5 % im 1. Quartal 2021 gegenüber dem Vorjahresquartal ist dies eine deutliche Erholung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren Ende Juni 2021 im zulassungspflichtigen Handwerk jedoch 1,0 % weniger Personen tätig als Ende Juni 2020. Damit setzt sich der Beschäftigtenrückgang fort. Bereits Ende März 2021 waren 1,7 %…

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Statistisches Bundesamt meldet höchste Inflationsrate seit Dezember 1993

(PRESSEMITTEILUNG) Inflationsrate im August 2021 bei +3,9 % Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im August 2021 bei +3,9%. Damit nähert sich die Inflationsrate weiter der Vier-Prozent-Marke. Im Juli 2021 hatte sie bereits bei +3,8 % gelegen (Juni 2021: +2,3 %). Eine höhere Inflationsrate gab es zuletzt im Dezember 1993 mit +4,3 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, blieben dieVerbraucherpreise im Vergleich zum Juli 2021 unverändert. Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionensind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes…

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Ein wenig Satistik: Kein „Baby-Boom“ nach Corona-Jahr 2020, aber auffälliger Anstieg im März 2021

(PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes Nr. 396 vom 23.08.2021) Von Januar bis Mai 2021 nur geringes Plus an Geburten Von Januar bis Mai 2021 sind in Deutschland nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 315 000 Kinder zur Welt gekommen. Damit stieg die Zahl der Geburten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht um 1,4 %. Ein deutlicher Anstieg der Geburtenzahl war nur im März 2021zu beobachten, als 6 % oder rund 3 700 mehr Babys geboren wurden als im März 2020. In den übrigen von der einsetzenden Corona-Pandemie geprägten Monaten war…

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Statistisches Bundesamt: Mehr Sterbefälle, weniger Geburten und Eheschließungen im Jahr 2020

(Pressemitteilung ) Zahl der Sterbefälle gegenüber 2019 um 5 % höher, Zahl der Geburten um 0,6 % gesunken – 10 % weniger Menschen heirateten Im Jahr 2020 kamen in Deutschland rund 773 000 Kinder zur Welt. Das waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) etwa 5 000 Kinder weniger als im Vorjahr (-0,6 %). Damit setzte sich der Rückgang fort, der nach dem letzten starken Anstieg der Geburtenzahlen im Jahr 2016 eingesetzt hatte. Der Jahrgang 2020 gehört trotzdem zu den fünf stärksten Geburtsjahrgängen der letzten beiden Jahrzehnte (seit 1999). Das…

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Mal wieder ein wenig Statistik in Zeiten der Pandemie

Sterbefallzahlen im März 2021: 11 % unter dem Durchschnitt der Vorjahre Dazu die PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. 185 vom 13.04.2021: Nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind im März 2021 in Deutschland 81 359 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 11 % oder 9 714 Fälle unter dem Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2020 für diesen Monat. In der 13. Kalenderwoche (vom 29. März bis 4. April) 2021 lagen die Sterbefallzahlen 6 % oder 1 077 Fälle unter dem Vierjahresdurchschnitt für diese Woche. Dies geht aus einer Sonderauswertung…

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Ein wenig Statistik: Sterbefallzahlen in Zeiten von Covid-19

Sterbefallzahlen in der 10. Kalenderwoche 2021 liegen 12 % unter dem Durchschnitt der Vorjahre Hier die PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes Nr. 141 vom 23.03.2021: “Nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind in der zweiten Märzwoche (8. bis 14. März 2021) in Deutschland 18 906 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 12 % oder 2 591 Fälle unter dem Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2020 für diese Kalenderwoche. Dies geht aus einer Sonderauswertung der vorläufigen Sterbefallzahlen hervor. Durch ein Hochrechnungsverfahren unvollständiger Meldungen können die ersten Sterbefallzahlen für Deutschland bereits nach etwa…

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Statistisches Bundesamt zu Sterbefallzahlen im November 2020

(Pressemitteilung Nr. 536 vom 30.12.2020) Sterbefälle im letzten November 11 % über dem Durchschnitt der Vorjahre Im November 2020 sind in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen mindestens 84 480 Menschen gestorben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 11 % beziehungsweise 8 186 Menschen mehr als in den Jahren 2016 bis 2019 durchschnittlich im November verstorben waren. Dies geht aus einer Sonderauswertung der vorläufigen Sterbefallzahlen hervor, die aktuell bis Ende November zur Verfügung steht. Mehr als 80 000 Sterbefälle in einem November gab es zuletzt im Jahr 1974 –…

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Heute wieder ein wenig Statistik – auch zu Covid-19

6 Klinik-Pflegefachkräfte kamen im Jahr 2018 auf 1 000 Einwohnerinnen und Einwohner (PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS)Nr. N 072 vom 03.11.2020) • Versorgungsdichte in Deutschland im OECD-Vergleich im oberen Drittel • Knapp 500 000 Pflegefachkräfte waren im Jahr 2018 in Krankenhäusern sowie Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen tätig. Bei der stationären Versorgung von Covid-19-Patientinnen und -Patienten stellt nicht nur die Zahl der Intensivbetten eine wichtige Größe dar, zentral ist auch das Pflegefachpersonal, welches die Kranken versorgt. Zum 31. Dezember 2018 waren in Deutschland knapp 500 000 Pflegefachkräfte einschließlich Hebammen und Entbindungspflegerinnen und…

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Heute mal etwas Statistik ohne Covid-19 – Neue Studie zu Vaterschaften 2019

(Pressemitteilung) Väter bei Geburt von Kindern im Jahr 2019 im Durchschnitt 34,6 Jahre alt – 2019 wurden durchschnittlich 1,45 Kinder je Mann geboren (Statistisches Bundesamt Nr. 411 vom 16.10.2020) Zwei Drittel aller Männer, die 2019 Vater eines Kindes wurden, waren zwischen 29 und 39 Jahre alt (66 %); lediglich 6 % waren älter als 44 Jahre. Bei den Müttern waren 65 % zwischen 29 und 39 Jahre alt und 0,3 % älter als 44 Jahre. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) und das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) auf Basis einer neuen…

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Covid-19 – Rückgang der Bundessteuern durch Corona

Motiv unserer Plakatserie: Wir machen das Ortsgeflüster zum Stadtgespräch

(Pressemitteilung) Statistisches Bundesamt aktuell: Einnahmen aus Gemeinschaftsteuern sinken im Juli 2020 um 3 % gegenüber Februar2020 – Saison- und kalenderbereinigte Daten zeigen Rückgang bei Bundessteuern um 7,5 % Durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind die kassenmäßigen Einnahmen aus Gemeinschaftsteuern in Deutschland kalender- und saisonbereinigt im Juli im Vergleich zum Vorkrisenmonat Februar dieses Jahres um 3 % gesunken. Diese Steuereinnahmen werden auf Bund, Länder und Gemeinden verteilt. Dazu gehören die Steuern vom Umsatz und vom Einkommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sind auch die Einnahmen aus Bundes- und Landessteuern…

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Covid-19 – Statistisches Bundesamt zur Nachfrage nach Gütern des täglichen Bedarfs in Zeiten der Krise

(PRESSEMITTEILUNG) Umsatz an Verkaufsständen und Märkten im Februar 2020 um 8,2 % höher als im Vorjahresmonat In der Corona-Krise herrscht eine erhöhte Nachfrage nach Güterndes täglichen Bedarfs. Dies zeigte sich bereits am Einzelhandelsumsatz imFebruar 2020. Auch an Verkaufsständen und auf Märkten kauften dieVerbraucherinnen und Verbraucher verstärkt. Im Februar 2020 wurde inDeutschland dort real (preisbereinigt) 8,2 % mehr Umsatz als im Vorjahresmonaterzielt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, konntenVerkaufsstände und Märkte damit im Februar ein höheres Umsatz-Plus verbuchenals der Einzelhandel insgesamt (+6,4 %) sowie der Einzelhandel (ohneVerkaufsstände und Märkte) mit Lebensmitteln,…

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