Stadtpolitik – Parkhäuser der Uni und der htw saar für zusätzlichen „Park and Ride” im Advent bereitstellen

(Pressemitteilung) CDU schlägt vor: „Parken an der Hochschule, mit dem Bus zügig in die Stadt …”

Dazu wird erklärt: >> Zusätzlicher „Park and Ride” zum Weihnachtsmarkt: An den kommenden Adventswochenenden könnten die Hochschul-Parkhäuser an der Universität sowie an der htw saar zusätzlich für Weihnachtsmarkt- und Innenstadtbesucher zur Verfügung gestellt werden. „Parken an der Hochschule, mit dem Bus zügig in die Stadt – wir haben gegenüber der Verwaltung angeregt, darüber mit den Hochschulen zu verhandeln und diese Möglichkeit zu prüfen”, so der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Stadtratsfraktion, Dr. Georg Nienaber-Malter.

Hintergrund ist, dass die Saarbrücker Innenstadt insbesondere mit Blick auf das Weihnachtsgeschäft und den Weihnachtsmarkt an den bevorstehenden Adventswochenenden wieder stark frequentiert werden wird. Dabei wird der fehlende Parkraum im noch immer in Folge des Pfingsthochwassers gesperrten Parkhaus am Theater den ohnehin an Adventswochenenden voraussichtlich hohen Parkplatzbedarf verschärfen. „Leider gelingt es dem Parkhaus-Betreiber Q-Park seit Pfingsten nicht, das Parkangebot wieder zu öffnen”, bedauert CDU-Fraktionschef Alexander Keßler mit Blick auf die weiterhin verschlossenen Tore des Parkhauses am Theater. Hinzu kommt, dass auch die Parkflächen unter der Westspange wegen des Um- und Neubaus des Westspangenkreisels nicht genutzt werden können. 

Um zusätzliche Parkhauskapazitäten kurzfristig und temporär zu erhöhen, schlägt die CDU-Fraktion vor, die mit Buslinien auch am Wochenende gut angebundenen Parkhäuser der Universität im Nordosten der Stadt und der htw saar im Westen der Stadt zu nutzen. „Wir hoffen, dass die auf unsere Initiative hin gestarteten Gespräche zwischen Verwaltung und den Hochschulen erfolgreich verlaufen. Die damit zusätzlich zur Verfügung stehenden Parkplätze vor den Toren der Stadt würden erheblich dazu beitragen, den Parkdruck in Saarbrücken an den bevorstehenden Adventssamstagen zu verringern”, so Keßler und Dr. Nienaber-Malter abschließend. <<

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