Neue Bewohner im Saarbrücker Zoo

(Pressemitteilung) Zwei Nandus und Gepardin Jala

Der Saarbrücker Zoo freut sich über drei neue Bewohner. Seit Anfang Mai gewöhnen sich zwei einjährige weibliche Nandus mit den Namen Corre und Caminos im gemeinsamen Gehege mit den Guanakos ein. Die Beiden wurden aus dem Zoo Kaiserslautern übernommen.

Durch den Einzug der beiden Nandu-Weibchen gehören der Gruppe wieder vier Tiere an. Die Eingewöhnung läuft gut, Corre und Caminos erkunden interessiert die Anlage mit ihren restlichen Bewohnern.

Gepardin Jala macht das Trio komplett

Die fast sechsjährige Gepardin Jala lebt seit Mitte April im Saarbrücker Zoo. Sie stammt aus dem Zoopark Erfurt, wo sie zur Welt gekommen ist. Der Umzug erfolgte in Abstimmung mit dem Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP).

Jala ist eine ruhige und zugängliche Katze, die schon Vertrauen zu ihrem Tierpfleger gefasst hat. Damit sie sich in Ruhe an ihre neue Umgebung gewöhnen kann, ist sie momentan noch von Kater Oskar getrennt. Die Beiden beobachten sich schon neugierig. Das Team des Zoos Saarbrücken ist froh, dass Gepard Oskar wieder eine Partnerin hat. Nach dem Tod seines Bruders im vergangenen Jahr lebte er allein im Gehege.

Hintergrund zum Zoo

Der Saarbrücker Zoo ist mit rund 200.000 Besucherinnen und Besuchern jährlich eine der größten Attraktionen des Saarlandes. Er beherbergt ungefähr 1.000 Tiere aus über 100 Tierarten und ist an allen Tagen im Jahr geöffnet.

Beitragsbild: Gepardin Jala – „Zoo Saarbrücken“/LHS, 2024

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