(Pressemitteilung) “Wir dürfen nicht mehr in Zuständigkeiten denken, wir müssen in Problemlösungen denken.“
Dazu erklärt Ralph Schmidt, CDU-Kandidat für das Amt des Regionalverbandsdirektors:
“Die Tatsache, dass die Zahl der Gewaltdelikte an oder im Umfeld der saarländischen Schulen in den vergangenen Jahren stark gestiegen ist, erfüllt mich als Familienvater von drei schulpflichtigen Kindern mit großer Sorge. Vor allem, dass auch der Schulweg mittlerweile ein Ort für Gewalt ist und auch andere Personen als Schüler beteiligt sind.
Wir brauchen dringend eine engere Zusammenarbeit zwischen Regionalverband und den Kommunen, um Hand in Hand gemeinsam für mehr Sicherheit für unsere Kinder zu sorgen. Es kann nicht sein, dass die Sicherheit unserer Kinder am Gerangel um Zuständigkeiten scheitert.
Es ist wichtig, dass Eltern, Schulen und Behörden zusammenarbeiten, um die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten. Es ist auch wichtig, dass Kinder und Jugendliche über gewaltfreies Verhalten aufgeklärt werden und Konfliktlösungsstrategien erlernen. Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft handeln und unseren Kindern ein sicheres Umfeld bieten. Gewalt an Schulen darf nicht toleriert werden und wir alle müssen dazu beitragen, dass Schulen zu einem Ort des Lernens und Respekts werden.”
