ZKE arbeitet ab Montag an der Treppenanlage zwischen Pfählerstraße und „Am Neuhauser Weg“ in Dudweiler

(Pressemitteilung) Vollsperrung der Treppenanlage während der Bauarbeiten

Der Zentrale Kommunale Entsorgungsbetrieb (ZKE) führt ab Montag, 7. März, abschließende Erneuerungsarbeiten an der Kanalisation im Umfeld der Pfählerstraße in Dudweiler durch. Der städtische Eigenbetrieb arbeitet im Bereich der Treppenanlage zwischen der Pfählerstraße und der Straße „Am Neuhauser Weg“.

Während der Bauarbeiten wird die Treppenanlage vollgesperrt. Die Einbahnstraßenregelung in der Straße „Auf der Scheib“ sowie der Heine- und Schillerstraße bleibt bestehen. Die Pfählerstraße ist zwischen der Einmündung zur Straße „Auf der Scheib“ und der Stichstraße „An der Sauerwies“ weiterhin für den Durchgangsverkehr gesperrt und die Einbahnregelung in diesem Abschnitt aufgehoben. Anliegerinnen und Anlieger können ihre Anwesen von dem unteren Teil der Pfählerstraße aus Richtung der Straße „An der Sauerwies“ anfahren.

Fußgängerinnen und Fußgänger können die Gehwege ungehindert nutzen. Für Rettungs-, Ver- und Entsorgungsfahrzeuge ist die Zufahrt jederzeit gewährleistet.

Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende März. Der ZKE beendet damit einen Monat früher als geplant den dritten und letzten Bauabschnitt im Rahmen einer umfangreichen Modernisierung der Kanalisation im Umfeld der Pfählerstraße. Die Ende September 2021 begonnene Gesamtbaumaßnahme umfasst eine Erneuerung des Mischwasserkanals, der Hausanschlusskanäle sowie der Straßenabläufe. Sie kostet rund 650.000 Euro.

Hintergrund

Für heutige und künftige Generationen investiert der ZKE jährlich rund 30 Millionen Euro in den Erhalt und die Modernisierung der Abwasserinfrastruktur in der Landeshauptstadt Saarbrücken. Da Schäden an Kanälen in der Regel im Verborgenen entstehen, müssen sie frühzeitig erkannt und behoben werden. Im Auftrag der Bürgerinnen und Bürger betreut der Entsorger deshalb kontinuierlich das rund 1000 Kilometer lange Kanalnetz sowie zahlreiche Sonderbauwerke. Durch den Einsatz moderner Maschinen und – dort, wo es machbar ist – grabenloser Verfahren hält der ZKE die Bauzeiten so kurz wie möglich und reduziert Beeinträchtigungen für Anliegerinnen und Anlieger sowie Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer auf ein Mindestmaß.

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