Kultur in der Region: Filmhaus zeigt im November Filme aus weiblicher Perspektive

Landeshauptstadt Saarbrücken

(Pressemitteilung) Das Filmhaus in Saarbrücken legt im November einen Schwerpunkt auf Spiel- und Dokumentarfilme, die ihre Geschichten aus weiblicher Perspektive erzählen.

„Mein Name ist Klitoris“

Der FrauenThemenMonat des Frauenbüros startet sein Filmprogramm am Sonntag, 31. Oktober, 11 Uhr, mit dem französischen Dokumentarfilm „Mein Name ist Klitoris“. Er handelt vom weiblichen Körper, stellt dabei Erkenntnisse in Aussicht und räumt mit Vorurteilen auf.

„Niemals Selten Manchmal Immer“
Am Sonntag, 14. November, 11 Uhr, folgt der US-Spielfilm „Niemals Selten Manchmal Immer“ von Eliza Hittman aus dem Jahr 2020, der den Silbernen Bären der Berlinale gewonnen hat. Der Film behandelt das Thema des Schwangerschaftsabbruchs sowie den Bestand und die Rücknahme von Frauenrechten.

„Kairo 678“

Zum Welttag gegen Gewalt an Frauen zeigt das Filmhaus am Donnerstag, 25. November, 17.30 Uhr, den Spielfilm „Kairo 678“ aus Ägypten. Der Film aus der Zeit des Arabischen Frühlings erzählt vom Tabu sexueller Belästigung und von drei Frauen, die sich dagegen zur Wehr setzen. Er skizziert die ägyptische Gesellschaft und steht gleichzeitig für die Situation von Frauen in vielen Teilen der Welt.

„Woman“

Am Sonntag, 28. November, 11 Uhr, präsentiert das Frauenbüro des Regionalverbands das weltweite Projekt „Woman“. Der Film bietet 2000 Frauen aus 50 Ländern eine Plattform für ihre Stimme. Das Ergebnis ist ein intimes Porträt der Frauen, ihrer Erfahrungen und Stärken.

Weitere Informationen und Ticketreservierungen sind auf www.filmhaus.saarbruecken.de oder telefonisch an der Kinokasse unter der Nummer +49 681 905-4800 erhältlich.

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