SPD begrüßt Bewerbung Saarbrückens als Host Town für die Special Olympics 2023

(Pressemitteilung) „Mit der Bewerbung als Host Town schenkt unsere Stadt dem Behindertensport die Aufmerksamkeit, die er verdient hat.“

Das erklärt die SPD-Stadtverordnete und sportpolitische Sprecherin der Fraktion, Claudia-Kohde-Kilsch. Damit folge die die Stadtverwaltung der Initiative der SPD-Fraktion, die einen entsprechenden Antrag in den Sport- und Sozialausschuss eingebracht hat. Hierzu wird von der SPD-Stadtratsfraktion weiter erklärt:

`Die einstige Spitzensportlerin Kohde-Kilsch, die seit vielen Jahren als Bundestrainerin im deutschen Rollstuhltennis arbeitet, weiß, wie wichtig der Sport für die Inklusion ist: „Teamgeist, Zusammenhalt, Freundschaft – der Sport vermittelt für uns alle wichtige Werte. Besonders für unsere Athleten mit Beeinträchtigung bietet der Sport einen wichtigen Beitrag zur Teilhabe. Die Special Olympics sind eine großartige Gelegenheit, um für mehr Inklusion und Gleichstellung zu werben.“

Unterstützung für den Antrag kam dabei unter anderem von der SPD-Bundestagsabgeordneten Josephine Ortleb: “Saarbrücken ist ein sportliches Zentrum der Region. Sport schafft Zusammenhalt und Verbindung. Gerade ein inklusiver Sport muss stärker gefördert werden. Für die Landeshauptstadt wäre es daher eine gute Möglichkeit, sich an den Special Olympics zu beteiligen und im Vorfeld der Wettkämpfe einige Sportlerinnen und Sportler zu begrüßen. Das würde die Inklusion in der Stadt sichtbarer machen und die vielen Aktivitäten des Behindertensports in der Stadt und dem Umland stärken. Ich würde mich sehr freuen, wenn sich die Akteure des Behindertensports auch aktiv in die Bewerbung einbringen würden” so Ortleb.´

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