Jugendzentren des Regionalverbands geöffnet

(Pressemitteilung) Hygienekonzepte regeln Offene Jugendarbeit vor Ort

Die 14 Jugendzentren des Regionalverbands – sieben in Saarbrücken und sieben im Umland – sind seit dem 17. März für Kinder und Jugendliche wieder weitestgehend geöffnet. Die Öffnung erfolgte mit neuen, an die Situation angepassten Hygienekonzepten. So ist beispielsweise die Zahl der Personen, die sich in den Räumlichkeiten aufhalten können, auf je eine pro 15 Quadratmeter beschränkt. Gleichzeitig gilt eine Pflicht zum Tragen von FFP-2 Masken oder bei tagesaktuellem negativen Test von sogenannten OP-Masken. Diese werden von den Jugendzentren bei Bedarf zur Verfügung gestellt.

Seit der Öffnung hat jedes Jugendzentrum an jedem Öffnungstag Besuch von durchschnittlich 15 Jugendlichen bekommen. Insgesamt können die Jugendzentren des Regionalverbands somit über 200 Jugendlichen täglich eine Begegnungsmöglichkeit vor Ort unter kontrollierten Hygienebedingungen bieten. Viele Aktivitäten und Angebote werden zudem auf die Außengelände der Jugendzentren verlagert. Den Zugang koordinieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendzentren in enger Abstimmung mit den Jugendlichen.

Regionalverbandsdirektor Peter Gillo: „In den letzten Wochen und Monaten mussten die Jugendzentren erfinderisch werden, um die jungen Menschen zu erreichen. Digitale Angebote wurden aufgebaut und erreichten Jugendliche, die vorher nicht die Jugendzentren besuchten. Den Austausch von Angesicht zu Angesicht über Probleme, Sorgen oder auch positive Erlebnisse können diese Angebote aber nicht vollständig ersetzen.“

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