Covid-19 – Tägliche Fallzahl-Statistik aus dem Regionalverband

Eine Grafik der Erde in Form eines Virus

(Pressemitteilung)Bestätigte Fälle steigen um elf auf aktuell 1.158 – Zwei weitere Todesfälle

Die Anzahl der bestätigt am Coronavirus erkrankten Personen ist im Regionalverband auf 1.158 gestiegen (Stand 1. Mai, 18 Uhr). Das sind elf mehr als am Vortag. Davon entfallen sieben auf das ambulante Infektionsgeschehen. Vier positive Test-Meldungen stammen aus Pflegeheimen. Von den 1.158 Covid-19-Erkrankungen entfallen 644 auf die Landeshauptstadt und 514 auf die neun Städte und Gemeinden im Umland.

Die Zahl der im Regionalverband als „geheilt“ geltenden Menschen erhöht sich heute sprunghaft um 195 Menschen. Hintergrund hierfür ist, dass einige Pflegeheime nun nicht mehr per Allgemeinverfügung komplett unter Quarantäne stehen, sondern nur noch die aktuell erkrankten Bewohnerinnen und Bewohner eine Quarantäneverfügung erhalten. Deshalb können heute erstmals zahlreiche genesene Heimbewohner in die Statistik eingehen. Insgesamt gelten somit jetzt 891 Personen im Regionalverband als geheilt.

Heute wurden dem Gesundheitsamt des Regionalverbands zwei weitere Todesfälle aus Pflegeheimen gemeldet. Damit steigt die Zahl der Todesfälle im Regionalverband auf insgesamt 97. Bereits gestern sind eine 82-jährige und eine 85-jährige Covid-19-Patientin gestorben. Das Durchschnittsalter der 97 Todesfälle – 50 Männer und 47 Frauen – liegt bei 81 Jahren.

Verteilung der Erkrankungsfälle auf die zehn Städte und Gemeinden:

Friedrichsthal:            23 Fälle

Großrosseln:               19 Fälle

Heusweiler:                85 Fälle

Kleinblittersdorf:        82 Fälle

Püttlingen:                128 Fälle

Quierschied:               24 Fälle

Riegelsberg:               43 Fälle

Saarbrücken:           644 Fälle

Sulzbach:                   23 Fälle

Völklingen:                 87 Fälle

Kontakt und weitere Informationen

Das Gesundheitsamt des Regionalverbands hat ein Info-Telefon eingerichtet. Sie erreichen es unter der Nummer 0681 506-5305 montags bis freitags zwischen 8 und 15 Uhr. Weitere Informationen unter www.regionalverband.de/corona

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