FDP Dudweiler sieht in Naussauer Hof große Chance für Dudweiler Ortskern

(Pressemitteilung)Sonntag: Chance nutzen und Ortskern gemeinsam mit Bürgern entwickeln!

Dudweiler, 03.05.2020 – Die Freien im Demokraten in Dudweiler sprechen sich für die Pläne aus, den Ortskern durch einen neuen Supermarkt, zusätzliche Wohnungen und den Wiederaufbau des Nassauer Hofes in seinen historischen Grenzen und Formen wiederzubeleben. „Wir sehen in diesem Projekt eine einmalige Gelegenheit, den Ortskern mit neuen Impulsen zu beleben.“, so Annabelle Sonntag, FDP-Chefin im Bezirksrat Dudweiler. Es sei daher zu begrüßen, dass auch die Stadt sich zur Weiterentwicklung des Ortskerns bekannt hat. „In den städtischen Haushalt wurden zur Entwicklung der Fußgängerzone 80.000 € eingestellt. Wir begrüßen diesen Schritt und hatten als FDP auch die Diskussion über die Einrichtung eines sogenannten Shared Space angestoßen – also eine Fußgängerzone, die allen Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt zur Verfügung steht und so zu einer Reaktivierung des Ortskerns führen kann.“

Auch Tobias Raab, Ortsvorsitzender der FDP Dudweiler befürwortet die Pläne. „Fußgängerzonen funktionieren aber nur, wenn es entsprechende Magnetbetriebe gibt. Ich bin zuversichtlich, dass mit den Planungen zum Nassauer Hof und einem Nahversorger eine Perspektive für den Dudweiler Ortskern aufgezeigt und gemeinsam mit dem „Dudopark“ das zweite Projekt angegangen wird, das Dudweiler weiterhelfen wird“, so Raab, der ab August das Amt des Wirtschaftsdezernenten in der Landeshauptstadt übernehmen wird und selbst in Dudweiler lebt. Hierbei würden selbstverständlich auch die Bürgerinnen und Bürger einbezogen werden. „Natürlich wird dann auch über das Erscheinungsbild und die Maße der entstehenden Gebäude gesprochen werden“. Der Kritik der AfD tritt Raab entgegen: „Wir werden die Anregungen und Sorgen der Dudweilerer sehr ernst nehmen und im weiteren Verfahren berücksichtigen, dabei brauchen wir keine plumpe Stimmungsmache der AfD. Dieser Partei ist Dudweiler schließlich so wenig wert, dass sie noch nicht einmal für den hiesigen Bezirksrat angetreten ist. Und auch im Stadtrat lässt sie jeglichen konstruktiven Vorschlag vermissen“, so Raab abschließend.

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