Gelungene Premiere im Casino der KG Pfaffenkopf

(Pressemitteilung)Die Casinoleitung der Kulturgemeinschaft (KG) 1955 Dudweiler-Pfaffenkopf e.V. blickt auf eine gelungene erste Kappensitzung in ihrem zum Casino umfunktionierten Vereinslokal zurück.

Im bis auf den letzten Platz besetzten Saal fieberten die Besucher gut gelaunt und voller Erwartung dem Beginn der Sitzung entgegen. Pünktlich um 19 Uhr 11 erklang die Eröffnunghymne der Höhner „Jetzt geht’s los“ und der Sitzungsleiter Thomas Bohn gab den Startschuss.

Bevor die Garden und der Elferrat einmarschierten legte das Mariechen Lisa Franz mit ihrer Leichtigkeit eine flotte Sohle aufs Parkett. Gleich darauf gaben die goldigen Minimäuse (Minigarde) ihren Tanz „Traumhaft schön“ auf einstimmigen Wunsch der Narhalla gleich ein zweites Mal zum Besten.

Die personell starke Jugendgarde überzeugte nicht nur mit Quantität, sondern auch einer qualitativ hochwertigen Choreographie. Nach den ersten Tänzen sorgten Stella (Laura Sträßer) und ihre Omi (Brigitte Fritsch) mit ihrer Premiere als Büttenredner Duo für viele Lacher.

Zur Entspannung der Lachmuskeln wirbelte das Mariechen Lara Marie Fink über die Bühne; sie überreichte auch gleich nach Ihrer Glanzleistung den Ehrengästen den Sessionsorden. Zu fetzigen Klängen lief das Showmariechen Jessica Ludwig mit einer atemberaubenden Choreographie zur Höchstform auf.

Das bereits aus dem letzten Jahr bekannte Büttenredner Duo Fabienne Kuntz und Brigitte Fritsch als Paula und Tante Maus lieferte sich ein amüsantes Wortgefecht.

Die erfahrene Juniorengarde lieferte ihren Marschtanz mit männlicher Unterstützung gekonnt ab. Der nächste Tanz folgte zugleich, das Mariechen Jacqueline Wunn legte noch einmal nach und rundete die Tänze der Mariechen ab. Danach war es Zeit für das traditionsträchtige Duo Juli und Batschi (Ralf und Julian Scheid); aktuelle Familiengeschichten zum Wegschreien.

Kandidatinnen zur Misswahl v.l.: Miss Issisippi (Jessica Ludwig), Miss Arizona (Petra Jung), Miss Florida (Heike Weisdörfer), Miss New York (Verena Hartkorn), Miss Nebraska (Tanja Scheid) Foto: Stephan Wöffler
Kandidatinnen zur Misswahl v.l.: Miss Issisippi (Jessica Ludwig), Miss Arizona (Petra Jung), Miss Florida (Heike Weisdörfer), Miss New York (Verena Hartkorn), Miss Nebraska (Tanja Scheid) Foto: Stephan Wöffler

 

Beim Showtanz „Eine spannende Reise“ der Jugendgarde freuten sich Indianer und Flugzeugreisende über einen tollen Tag. Bei der Büttenrede „Ein Urlauber kommt zurück“ griff Marek Winter, Gastredner des DCC, aktuelle politische Themen auf und zog die Vorhaben in der Landeshauptstadt durch den Kakao.

Nach dem Marschtanz der Aktivengarde gönnten sich die Aktiven der KG eine kurze Verschnaufpause von 2×11 Minuten. Direkt danach traten die zu Grazien herausgeputzten Girls der Showgruppe in verschiedenen Kategorien zur Misswahl an. Die Juniorengarde brachte viel Glück, sie tanzte als Schornsteinfeger.

Natürlich darf in Las Vegas auch die Travestiekunst nicht fehlen, so machte Matthias Voigt als Karrieregirl auf Weltreise einen Zwischenstop im Casino. Das Urgestein Trillersch Liss (Brigitte Fritsch) verteilte ein Feuerwerk an verbalen Backpfeifen. Die Twisters riefen mit ihrem Tanz „Just Married in Las Vegas“ in Erinnerung, dass die Megastadt prädestiniert ist für schnelle Hochzeiten.

Besonders glanzvoll wurde es als die glamourösen „golden boys“ des Männerballett ihr Tanzbein schwangen.

Nach Zwangstrennung standen sie endlich wieder zusammen auf der Bühne: Erna, Madda und Piet (Verena Hartkorn, Sabrina Schuhmacher und Torsten Keller) sorgten auf ihrer Reise nach Las Vegas mit etlichen Krachern für überkochende Stimmung im Casino. À propos Stimmung, diese nahmen die Lerchensänger auf und brachten die Narhalla endgültig zum Toben, niemanden hielt es mehr auf seinem Sitzplatz.

Im Finale stellte die Aktiven Showgarde den ständig präsenten amerikanischen Traum „Vom Arbeiter zur Million“ dar. Glücklich über den gelungenen Auftakt wurde zusammen mit den Gästen in der Sektbar bis tief in die Nacht gefeiert.

Die KG bedankt sich bei allen Besuchern und freut sich auf die nächsten beiden, ebenfalls restlos ausverkauften, Kappensitzungen.

 

 

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