Saisonhöhepunkt der Schwimmer der DJK Dudweiler

(Pressemitteilung) Im Mai haben für die Schwimmer der DJK Dudweiler die Saarlandmeisterschaften auf der Langbahn stattgefunden. Dieses Wochenende stellte nicht nur den Saisonhöhepunkt für die meisten Schwimmer dar, sondern auch für den Verein selbst, da er diese Meisterschaften ausrichtete. Somit gingen alle fit und gut vorbereitet an den Start.

Max Seifert (2003) blieb in seinem Jahrgang auf allen Strecken ungeschlagen und qualifizierte sich sogar über 50m Freistil, 50m Rücken und 50m Schmetterling für das Jugendfinale. Hier sicherte er sich in Rücken sogar Platz 3 mit einer Zeit von 0:37,34 Minuten. Auch Till Seydel (2002) konnte sich, nachdem er schon einige Silber- und Bronzemedaillen im Jahrgang gewonnen hatte, für das Jugendfinale über 50m Rücken qualifizieren und landete hinter Max auf einem guten 4. Platz. Mit einer Zeit von 0:38,07 Minuten unterbot er seine Zeit aus dem Vorlauf deutlich. Atbin Hashempoor (2001) zeigte an diesem Wochenende seine Qualitäten als Brustschwimmer. Er sicherte sich zuerst über 50m und 100m Brust im Jahrgang zwei Silbermedaillen und qualifizierte sich dann auch noch über 50m Brust mit einer Bestzeit von 4 Sekunden für das Jugendfinale und landete dort auf Platz 4. Auch Sarah Laschinger (2002) und Kardelen Özcan (2002) konnten stolz auf ihre Leistungen und ihre Medaillen sein. Sarah zog gleich dreimal (50m Freistil, 50m Rücken, 50m Schmetterling) ins Jugendfinale ein und schlug über 50m Schmetterling als 3. Schwimmerin an. Kardelen erreichte das Jugendfinale über 50m Brust.

Paul Seifert (2000) schwankte als jüngerer Jahrgang seiner Altersklasse zwischen Gold-, Silber- und Bronzemedaillen. Über 50m Rücken zog er in das offene Finale ein und erkämpfte sich in einer Bestzeit von 0:30,67 Minuten einen tollen 3. Platz. Ganz besonders zu erwähnen bleibt, dass er sich über 100m Rücken mit einer Zeit von 1:08,75 Minuten für die Süddeutschen Meisterschaften in Dresden qualifizierte. Am vorherigen Wettkampf war ihm dies schon über 200m Rücken gelungen.

Anna Apushkinskaya (2004) schaffte es in allen geschwommenen Strecken auf das Podium und erkämpfte sich sogar dreimal die Goldmedaille. Zoe Gampfer (2003) erschwamm sich über 50m und 200m Brust deutliche Bestzeiten und wurde hierfür mit zwei Bronzemedaillen belohnt. Anne Riemer (1999) landete über 50m Brust in einer Zeit von 0:43,84 Minuten auf Platz 2 und Tim Rothermel (1993), Nina Weishaar (2002) und Ilya Zaveryachev (2000) bewiesen sich durch einige Bestzeiten von teilweise bis zu 2 Sekunden.

Besonders hervorzuheben gilt die große Spanne der Altersunterschiede in der Mannschaft. Der älteste Starter war Helmut Hettrich (1938), der über 50m Freistil, 100m Rücken und 50m Rücken tolle Leistungen ablieferte und unser Nesthäkchen Bardia Walizadeh (2004) kann stolz auf sich sein über 50m Brust dabei gewesen zu sein, um tolle Erfahrungen für den weiteren Werdegang im Schwimmsport zu sammeln.

Nach einigen Anfangsschwierigkeiten mit der Technik, wurde der Wettkampf doch zum Erfolg. Es gab viele Bestzeiten und Medaillen, einige Starts im Jugendfinale und sogar auch einen Start im offenen Finale.

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