Der Vorsitzende der Links-Fraktion im Saarbrücker Stadtrat, Rolf Linsler, fordert, dass die Saarbrücker stärker an wichtigen Entscheidungen beteiligt werden. “Warum sollten wir nicht über die Zukunft der Schwimmbäder abstimmen lassen?”, so Linsler. “In den nächsten Wochen und Monaten wird der Stadtrat über viele Spar-Forderungen des Landes beraten müssen, die alle Auswirkungen auf die Menschen in dieser Stadt haben. Warum sollten deshalb nicht die Bürgerinnen und Bürger selbst darüber entscheiden?” Das wäre fair und schaffe Vertrauen in die Politik. Und wenn alle beteiligt werden, könne sich keiner übergangen fühlen.
Related posts
-
19. Februar 2021 Helmut Sauer Kommentare deaktiviert für Landeshauptstadt und Peter Gross beenden Streit zum Ludwigspark
Landeshauptstadt und Peter Gross beenden Streit zum Ludwigspark
Einigung auf Verfahren zu strittigen Punkten Dazu heißt es in einer Gemeinsamen Pressemitteilung der LHS und... -
15. Februar 2021 Helmut Sauer Kommentare deaktiviert für Corona-Soforthilfe-Programm in Dudweiler vor dem aus – Politik muss Entscheidungen treffen
Corona-Soforthilfe-Programm in Dudweiler vor dem aus – Politik muss Entscheidungen treffen
(Pressemitteilung) Lebenshilfe stellt die große Frage: Wer macht weiter? Die Lebenshilfe Sulzbach-/Fischbachtal hofft auf Chancengeber in... -
9. Februar 2021 Helmut Sauer Kommentare deaktiviert für SPD-Stadtratsfraktion gegen die Aufrüstung des Ordnungsdienstes
SPD-Stadtratsfraktion gegen die Aufrüstung des Ordnungsdienstes
(Pressemitteilung) SPD: Schlagstöcke ersetzen keine Ausbildung „Der Ordnungsdienst ist kein Ersatz für die Polizei“, so das...
4 Thoughts to “Linke wollen Saarbrücker über Bäder-Zukunft selbst abstimmen lassen”
Comments are closed.
“Warum sollten wir nicht über die Zukunft der Schwimmbäder abstimmen lassen?” Liebe Linke, erst ein willkürliches Sparvolumen bei Bädern festlegen, und dann die Bürger abstimmen lassen, welches Bad sie schließen wollen? So geht Bürgerbeteiligung NICHT! Wenn Bürger beteiligen, dann richtig, in Form eines Bürgerhaushalts, im Rahmen dessen die Bürger dann auch darüber entscheiden können, ob sie bei ihren Bädern, oder bei den Dezernenten, Beauftragten und Pöstchen der Verwaltung, oder bei Großprojekten sparen wollen. DAS wäre wahre Bürgerbeteiligung!
jaja. geben wir mal wieder den linken die schuld. das ist so typisch. wer hat in saarbrücken das sagen mit wem und vor allem hat es gehabt?
Das Sagen hat in Saarbrücken die rot-rot-grüne Koalition. Und die hat niemand dazu gezwungen, im vergangenen Jahr zu beschließen, dass sie 800.000,- € bei den Bädern sparen wollen. Wenn man die Bürger darüber abstimmen lassen will, wo gespart wird, dann doch wohl nicht nur bei der Frage, bei welchem Bad. Dann sollte man die Leute komplett abstimmen lassen, ob sie überhaupt bei den Bädern sparen wollen, oder vielleicht lieber beim Umweltdezernenten, dem Fahrradbeauftragten, dem Luftbeauftragten, Probebohrungen und PR für den Tunnel und und und. Das wäre sinnvolle Burgerbeteiligung…
tja, so kanns gehen – da kommt eine linke stadtratsmehrheit zusammen (rot-rot-grün), du denkst, dass jetzt ein ruck durch die stadt geht, mehr soziale stadtpolitik gemacht wird und dann so was: bäderschließungen!! und was sonst noch hinterher kommt…. man darf/man muss gespannt sein!