Stadtpolitik – CDU Dudweiler begrüßt die Errichtung der Europäischen Schule in Dudweiler

(Pressemitteilung) Errichtung der Europäischen Schule eine große Chance für Dudweiler

Dazu erklären Mandatsträger der CDU Dudweiler:

`„Ministerpräsident Tobias Hans hat Wort gehalten“, betont der Vorsitzende der CDU im Bezirk Dudweiler, Norbert Moy. Fraktionsvorsitzender im Regionalverband Saarbrücken und selbst Schulleiter. „Als Ministerpräsident Tobias Hans beim Neujahrsempfang 2018 die Errichtung einer Europäischen Schule in der Landeshauptstadt Saarbrücken angekündigt hat, war für uns direkt klar, dass Dudweiler einen idealen Standort darstellen kann.“ Der Vorsitzende der Saarbrücker Stadtratsfraktion und Abgeordnete Sascha Zehner, MdL, erläutert mit Bezirksbürgermeister Ralf-Peter Fritz und Norbert Moy für die Dudweiler CDU: „Endlich. Mit Ministerpräsident Tobias Hans an der Spitze und Oberbürgermeister Uwe Conradt (beide CDU) entstehen wieder Perspektiven für unseren Stadtteil.

Damit werde auch ein Punkt aus dem Jamaika-Koalitionsvertrag in Saarbrücken wie auch der Jamaika-Koalition in Dudweiler umgesetzt.

Wir begrüßen, dass mit dem Standort Dudweiler eine zukunftsorientierte Lösung beschlossen wurde. Mit den Gebäuden und den Flächen in Dudweiler, die buchstäblich nur wenige Minuten der Universität entfernt sind, schaffen wir im Saarland wieder einmal ein Zukunftsmodell. Die Europäische Schule, die für alle Kinder offen sein wird, bietet die Möglichkeit, ein Wissenszentrum von der Kita bis zur Promotion in ‚Kaffeetassenentfernung‘ zu entwickeln“, so Sascha Zehner, der auch dem Bildungsausschuss des Landtags angehört. Er dankte besonders dem Vorsitzenden des Ausschusses, Frank Wagner, MdL (CDU), für seinen engagierten Einsatz.

Bezirksbürgermeister Ralf-Peter Fritz (CDU) ergänzt: „Wir werden unseren Teil beitragen, damit das Projekt ein voller Erfolg wird. Endlich hat das Kultusministerium einen klaren Zeitplan vorgelegt, an dem wir uns orientieren.“

Abschließend unterstreichen Moy, Zehner und Fritz, dass es nun gelte, neben der Akkreditierung, die anstehe, die personellen und räümlichen Voraussetzungen bis zum Beginn des Schuljahres 2021/22 zu schaffen. „Dazu müssen die vier beteiligten Träger, die Landeshauptstadt für Kita- und Primarbereich, der Regionalverband für den Sekundarbereich, das Land für Inhalte und Personal schnellstmöglich an einen Tisch, um alle Fragen von Finanzierung bis zu Inhalten und Akkreditierung zu lösen.“`

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