Kommunalwahlen – SPD: Es geht voran in Dudweiler

 (Pressemitteilung) SPD sieht positive Entwicklungen

„Dudweiler wird sich in den nächsten Jahren verändern – und zwar zum Positiven“, so Bezirksbürgermeister Reiner Schwarz (SPD). Mit der Internationalen Schule, der Bebauung des Angers am Bürgerhaus und der Planung zum sogenannten Rathausblock werde Dudweiler wieder zum attraktiven Wohn- und Geschäftsbezirk, ist sich der Kommunalpolitiker sicher. Der Zuzug neuer Einwohner – hier denke man vor allem an junge Familien – bringe zusätzliches Leben und Kaufkraft „ins Dorf“. Aus diesem Grund unterstützt die SPD in Dudweiler auch die Erschließung eines neuen Baugebietes „Im Kesselgrund“ (Anmerkung Redaktion Dudweiler Blog: Flurstück am Ende der Waldstraße). Die Nähe zur Universität mit dem neuen Zentrum für Cybersicherheit schaffe zusätzliche Möglichkeiten, Dudweiler näher an die Uni und ihre Forschungszentren anzubinden. „Die nächsten Jahre bieten große Chancen, dass der gesamte Stadtbezirk in hohem Maß von neuen Entwicklungen profitieren wird“, so der Rathaus-Chef. Jetzt zahle sich die Beharrlichkeit der SPD vor Ort aus, dass sie den Stadtbezirk immer wieder auf die Agenda der Landeshauptstadt gebracht hat.

Fußgängerzone wird erneuert

Schwarz verweist unter anderem auf die Planungen zur Umgestaltung der Fußgängerzone, die Oberbürgermeisterin Charlotte Britz zur Chefsache gemacht hat. „Die Gelder sind eingestellt, die Planungen haben begonnen. Spätestens im nächsten Jahr geht es los“, ist sich der Bezirksbürgermister sicher.

Susanne Nickolai, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Saarbrücker Rat und Rudolf Altmeyer, SPD-Vorsitzender in Dudweiler und Abgeordneter im Regionalverband, sehen in der Internationalen Schule, die in Dudweiler an zwei Standorten, nämlich Albert-Schweitzer-Schule und am LPM (ehemaliges Gymnasium), eingerichtet wird, nicht nur eine Bereicherung des Bildungsangebotes. „Der Regionalverband wird als Schulträger der weiterführenden Schulen in die Infrastruktur des alten Gymnasiums investieren und damit einen modernen und für alle offenen Schulstandort schaffen“, erläutert Altmeyer, der sich im Regionalverband weiter für die Belange des Stadtbezirks einsetzen will. Die SPD-Fraktion im Stadtrat hat außerdem auf die Entscheidung sofort reagiert und bereits erste Gespräche mit der Verwaltung über die notwendigen Sanierungsmaßnahmen an der Albert-Schweitzer-Schule geführt. „Da sind wir bereits auf einem guten Weg!“ so die Dudweiler SPD-Spitzenkandidatin für den Stadtrat und bekräftigt die positiven Perspektiven des Stadtbezirks.

Vereinsleben weiter aktiv fördern

Dies sieht auch die Kandidatin der SPD für das Amt der Bezirksbürgermeisterin, Almut Kubitzek-Pelka. „Der Stadtbezirk hat ein einzigartiges Vereinsleben in allen seinen Ortsteilen. Ob in Dudweiler, Scheidt, Jägersfreude oder Herrensohr – hier leben viele engagierte Menschen, die das gesellschaftliche Leben ganz außerordentlich prägen.“ Dieses Engagement müsse man weiter aktiv fördern und den Menschen das Gefühl vermitteln, dass die kommunale Politik auf ihrer Seite stehe. „Ich möchte mit den Menschen gemeinsam was erreichen!“ hält die Bezirksbürgermeisterkandidatin fest. Große Projekte, wie sie für den Stadtbezirk in Aussicht stehen, leben davon, dass sie den Bürgerinnen und Bürgern offen vermittelt werden. „Die Menschen mitnehmen ist keine hohle Phrase, sondern für uns unabdingbare Voraussetzung, die Zukunft des Stadtbezirks positiv zu gestalten.“

SPD vor Ort die treibende Kraft

Zustimmung erhält sie dafür vom designierten Fraktionsvorsitzenden der SPD im nächsten Bezirksrat, Martin Kerz. Dieser hat, neben den Großprojekten, eine ganze Reihe weiterer Projekte auf der kommunalpolitischen Agenda der zukünftigen SPD-Fraktion. Die Ideen reichen von der Attraktivitätssteigerung des Alten Marktes über die Verbesserung der Wohnqualität, die Erarbeitung eines Konzeptes für den Stadtbezirk als IT-Standort bis zum weiteren Zusammenwachsen des Stadtbezirks vor dem Hintergrund der Erweiterung der Uni. „Die SPD war in den letzten Jahren die treibende Kraft im Bezirksrat.“ Während andere immer nur jammern, hätten Partei und Fraktion in vielen Sachfragen immer das direkte Gespräch mit der Stadtverwaltung gesucht, um zu Lösungen zu kommen. „Diesen Weg werden wir verstärkt fortsetzen!“ betonen Kerz und der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Altmeyer.

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