Närrische Weiber der Pfarrei St. Marien beim „Grand-Prix“

(Pressemitteilung)Die „Närrischen Weiber“ der katholischen Pfarrei St. Marien Dudweiler-Herrensohr-Jägersfreude haben am Samstag, 18.02.2017, zum Eurovision Song Contest in das Pfarrheim St. Marien eingeladen. 

Sitzungspräsidentin Gertraud Rau und ihre „Närrischen Weiber“ boten dem begeisterten Publikum ein abwechslungsreiches Programm. Nach dem Begrüßungslied tanzten die „Nelkinis“ der Grünen Nelke. Im Anschluss zeigten der scheidende Diakon Franz-Josef Dobelmann, Gemeindereferentin Ute Gress und Andrea Scherer, dass es nicht ganz einfach ist einen Anrufbeantworter zu besprechen. Auch der junge wilde Österreicher mit sehr viel Charme, Andreas Gabalier, (Florian Schmidt) erfreute das Publikum mit seiner Interpretation von „Hulapalu“. Die Nassauer schickten ihr „Tanzmariechen“ (Tanja Fuhrmeister) in die Bütt, um von ihren Erfahrungen zu berichten.

Dagmar Montada, alias Meiersch Elfriede, erzählte wie üblich in ihrer unkonventionellen Art über das Leben mit ihrem Hannes.  Der Frauentanz mit Sabine Hess-Jürries, Claudia Schmidt, Anna Gier, Nicole Bernardi, Dorothee Naglik, Christine Dorscheid und Andrea Scherer, stand ebenfalls unter dem Motto des ESC und brachte mit „No, No Never“ Westernklänge in den Saal.

Die Männer (Richard Hecktor, Roland Marx, Bernd Schmidt, Axel Blauth und Jürgen Montada) erhoben auch wieder ihre Stimmen: Schallend erklangen „kölsche“ Lieder, die in diesem Jahr in eigener Regie, bravourös einstudiert wurden. Nach der Pause verzauberte das „Margittsche vum Spatzehiwwel“ (Dagmar Montada) mit ihrem Medley die Narhalla. Gittsche und Sofia (Dorothee Naglik und Anna Giert) waren im Kino und mit tänzerischer Eleganz zur Musik von Beatrix Egli unterhielten die Dudo Girls (Sabine Hess-Jürries, Claudia Schmidt, Andrea Scherer).

Wie sich Sparmaßnahmen im Altersheim auswirken wurde von Ilonka Marx, Ingrid Busch, Ingrid Grabowy, Claudia Schmidt, Sabine Hess-Jürries und Uschi Irsch genial inszeniert. Und welche Erfahrungen ein Strohwitwer in Abwesenheit seiner holden Gattin (Uschi Irsch) beim Essenkochen macht, war immer wieder einen Lacher wert.

Beim großen finalen Showblock liefen dann alle Akteure des Abends noch einmal zur Hochform auf.  Melodien von vielen Jahren Eurovision Song Contest wurden präsentiert und brachten die Menge zum Jubeln. Zum närrischen Abschluss sang Dagmar Montada ihr legendäres „Dudweiler Lied“ und noch bis spät in die Nacht wurde zur Musik von DJ Rainer getanzt.

Die Helfer im Hintergrund:

Inspizienten: Dorothee Naglik, Nicole Bernardi, Anna Gier; Deko/Orden/ Bühnendeko: Hella Betzholz, und die Närrischen Weiber; Regie: Denise und Richard Hecktor; Service: Monika Müllenbach, Rosi Müller, Siggi Dorscheid, Tanja Weber, Daniela Dorscheid, Michelle Dorscheid

Küche: Hiltrud Urban-Berscheid, Hella Betzholz; Technik: Rainer Geisberger

 

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