Frau Müller geht in die Verlängerung

Plakat zum neuen Stück des Dudweiler Statt-Theaters: Frau Müller muss weg (Foto: Veranstalter)

Das aktuelle Theaterstück des Dudweiler Statt – Theaters “Frau Müller muss weg” geht wegen der großen Resonanz im vergangenen Jahr nun in die Verlängerung. Hier alle kommenden Spieltermine:

Samstag, 07.02.2015, 20:00 Uhr

Sonntag, 08.02.2015, 18:00 Uhr

Samstag, 14.03.2015, 20:00 Uhr

Sonntag, 15.03.2015, 18:00 Uhr

Samstag, 25.04.2015, 20:00 Uhr

Wo?

In Dudweiler im Saal Naccarato, ehem. Nemenich/Liedertafel/DCC:

Saarbrücker Str. 226 in , 66125 Sbr.-Dudweiler

Parken kann man auf dem Parkplatz gegenüber Dudoplatz.

Auch in Saarbrücken wird es Aufführungen geben, das Dudweiler Statt – Theater wird zu Gast im Theater Überzwerg sein:

Freitag, 27. 02.2015 und

Samstag, 28.02.2015

jeweils um 19:30 Uhr.

Über das Theaterstück:

Frau Müller muss weg!

Von Lutz Hübner

Die Akteure des Statt-Theaters bei den Proben (Foto: Dudweiler Statt-Theater)
Die Akteure des Statt-Theaters bei den Proben (Foto: Dudweiler Statt-Theater)

Frau Müller muss weg! So sehen es alle Eltern der 4b: An dem schlechten

Leistungsstand der Kinder und dem verängstigten Klassenklima ist nur

eine schuld, nämlich Frau Müller, die Klassenlehrerin ihrer Kinder. So

werden es gleich die Vertreter der Elternschaft der unfähigen Pädagogin

mitteilen.

»Am Elternabend zeigt sich, wie solidarisch eine Gesellschaft wirklich ist

und wie sie mit Erfolg und Niederlagen umgeht. Da werden keine Konzessionen

gemacht und keine Gefangenen«, sagt Lutz Hübner, übrigens der meistgespielte lebende deutsche Autor.

Regie: Dieter Meier // Spiel: Christian Marc Klein, Jan Kutscher,

Katrin Leinen, Tanja Malcharek, Dieter Meier, Julia Rauch, Silke Reitz

Die Saarbrücker Zeitung schreibt:

»Ein brandaktuelles, packendes Komödiendrama, das einerseits die Bildungsdebatte

befeuert, andererseits viel über die kurze Halbwertzeit von

Bündnissen, mangelnde Prinzipientreue, Feigheit, Ignoranz und voreilige

Schuldzuweisungen erzählt. Und das vor ernstem Hintergrund urkomische

Dialoge liefert, wie sie ein Loriot nicht schöner hätte schreiben

können.«

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