Wichtiger 25:32-Auswärtssieg der HSG Dudweiler beim TV Niederwürzbach

1. Herrenmannschaft der HSG Dudweiler-Fischbach (Foto: Verein)

(Pressemitteilung) Der Beginn der Märzendspiele verlief für die Männer der HSG Dudweiler-Fischbach schon einmal recht vielversprechend. In der Würzbachhalle gelang der Truppe von Dirk Sold ein überzeugender Auswärtserfolg gegen einen Gegner, der im Hinspiel in Fischbach nur sehr glücklich mit einem Tor Vorsprung bezwungen werden konnte.

Wie schon gegen Quierschied braucht auch diesmal die Mannschaft einige Zeit, um ins Spiel zu kommen. Besonders der Torwart der Hausherren, Björn Feit, stellte sich den Angriffsbemühungen der HSG immer wieder in den Weg. Seine Paraden hielten die Hausherren im Spiel und sie konnten auch gleich in Führung gehen. Doch auch die Abwehr der Gäste stand gut und so wurde der Vorsprung nie größer als zwei Tore. Nach zirka 20 Minuten erkannten die Rückraumschützen der HSG Dudweiler-Fischbach, wie der Tausendsassa im Tor der Niederwürzbacher überwunden werden konnte und von da an bekam die Mannschaft von Trainer Sold die Oberhand. Schon zur Pause war das Spiel gedreht und man konnte mit einer Drei-Tore-Führung in die Kabine gehen.

Nach der Pause kam dann die beste Phase der HSG. Es wurde mit sehr viel Druck agiert und alle Mannschaftsteile waren für den Ausbau der Führung verantwortlich. Maximal neun Tore betrug der Vorsprung Mitte der zweiten Halbzeit. Den sicheren Erfolg vor Augen schlichen sich dann aber wieder Unkonzentriertheiten ins Spiel der Gäste, was den Hausherren erlaubte, das Ergebnis am Ende erträglich zu gestalten.

Schwere Gegner warten noch

Das Highlight kam für die zahlreich mitgereisten Fans der HSG nach dem Spiel. Mir einer Choreografie wie in der Bundesliga wurde der Auswärtssieg ausgiebig gefeiert. Das Spiel sollte Mut geben für die kommenden schweren Aufgaben gegen die anderen Spitzenclubs aus Ottweiler-Steinbach und Zweibrücken.

Los geht es am kommenden Samstag, dem 22.03.2014, im Sportzentrum Dudweiler gegen die HSG Ottweiler-Steinbach. Hier müssen alle Kräfte mobilisiert werden, wenn man gegen diesen starken Gegner bestehen will. Es ist damit zu rechnen, dass die Gäste mit einem großen Anhang anreisen werden. Das bedeutet für die HSG: Alles was Beine hat, auf ins Sportzentrum! Vielleicht können die Fans dann genau so viel Spaß haben wie in der Würzbachhalle.

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